Herkunft: Crowen kommt aus Texas, aus einer kleinen Stadt am Rande von El Paso
Rasse: Mensch/Einzelgänger, verspürt Abneigung gegen jede nicht menschliche Rasse.
Nachdem seine Familie getötet wurde, wurde er zu einem Einzelgänger. Seither vertraute er niemandem mehr und begann stiller zu werden. Gespräche führt er bis heute nur noch in abgehackten Sätzen, denn er hat bemerkt, sich jemandem anzuvertrauen bringt nur weiteres Leid und weiteren Ärger. Er empfindet großen Hass gegen jede nichtmenschliche Rasse, denn er weiß zwar nicht was genau seine Familie getötet hat, aber Eins weiß er ganz bestimmt: Es war kein Mensch! Jedem Wesen, das sich als nicht menschlich offenbart, tritt er mit Argwohn gegenüber. Jegliche Bitte um Hilfe wird er abschlagen, denn er sieht diese Bestien lieber sterben, als sie zu retten. Sollte ein Wesen ihm gegenüber erwähnen, dass es sinnlos tötet wird er sofort versuchen es zu vernichten, zwar nicht auf der Stelle, aber auf jeden Fall später, denn meistens erfährt er es über Gespräche, mit anderen, und es würde nicht sehr von Vorteil sein jemanden in einer Bar, oder einem anderen belebten Ort umzubringen. Darauf wartete er meistens bis er allein mit der Person war. Auch jeder Angriff und jede Provokation wird mit einem Gegenangriff enden, da er Rache an jedem nicht menschlichen Wesen nehmen will, welches gefühllos agiert.
Aussehen Crowen hat schwarze, kürzere Haare und ist meist unrasiert, da er eher selten ein Bad zu Gesicht bekommt. Sein Gesichtsausdruck ist oft ernst und gefühllos, da er zu viel gelitten hat um noch Freude am Leben zu haben, denn sein einziger Grund zu leben ist Rache für seine Familie auszuüben.
Sein Körperbau ist kräftig und muskulös: Er ist 1.84m groß und wiegt 81kg. Er trägt meist schwarze Klamotten, einen langen Ledermantel mit mehreren Taschen an der Innenseite, wo man gut Sachen verbergen kann die nicht gefunden werden sollen. Dazu hat er meistens noch ein schwarzes T-shirt und eine normale Jeans an. Außerdem trägt er immer noch seinen Ehering als Zeichen der Verbundenheit zu seiner Familie.
Charakter Crowens Charakter ist simpel, denn er ist einfach nur abgebrüht. Er hat genug gesehen, dass ihn nichts mehr schocken kann. Er ist fähig ohne ein Wimpernzucken jemanden zu töten, da sein Geist schon lange leer ist und er eh nur noch einen Gedanken hat: Rache!
Er ist verschwiegen gegenüber anderen Menschen und redet nie viel über sich, denn sich jemandem anzuvertrauen würde nur die Gefahr bergen wieder verletzt zu werden und das würde nur erneutes Leid bedeuten und das ist das Letzte, was Crowen gebrauchen könnte.
Eigenarten Crowens Eigenart besteht darin, dass er ein Kettenraucher ist, denn meistens trifft man ihn mit einer Zigarette im Mund, denn die leichte Droge lässt wenigstens ein bisschen die seelischen Qualen vergessen, die ihn jeden Tag plagen. Außerdem denkt er, dass er mit einer Zigarette ernster wirkt und dadurch unannahbar. Dazu findet er es meistens noch belustigend den stinkenden Rauch in das Gesicht von Personen zu pusten die ihn in irgendeiner Weise in seinem Umfeld stören.
Schwächen Crowens Schwäche sind die großen Wunden, die der Verlust seiner Familie tief in ihm hinterließen, denn spricht man ihn darauf an brennt seine Seele wie Feuer und der Schmerz durchzuckt seinen Körper. Außerdem kann es leicht passieren, dass man seinen Zorn auf sich zieht indem man ihn fragt, ob er verheiratet ist oder ob er eine Familie hat. Durch gezielte Sticheleien kann der Schmerz in Crowens Brust so groß werden, dass sein Handeln unkontrolliert wird, was ihn angreifbar macht.
Fähigkeiten Eine von Crowens Fähigkeiten ist es zum Beispiel, sich gut verteidigen zu können, was er sich aufgrund der langen Zeit auf der Strasse selbst beigebracht hat. Sein Kampfstil ist eher selbst entwickelt, er ähnelte dennoch ein wenig dem Kickboxen. Es ist einfach der Versuch jemanden so schnell wie möglich mit gezielten Schlägen und Tritten zu Boden zu werfen. Außerdem hat er sich den Gossen Slang angeignet und er hat gelernt auf der Straße zu überleben.
Waffen Crowen besitzt einen Schlagring und eine Schrotflinte mit Patronen, die er früher auf dem Schrank im Schlafzimmer liegen hatte um Einbrecher in die Flucht zu schlagen.
Lebenslauf Das Einzige was in Crowens Lebenslauf zu erwähnen ist, ist das einschlagende Erlebnis der einen Nacht, welches Crowens Leben vollkommen zerstörte.
Es war Nachts um 23:46Uhr als Crowen gerade aus der Stadt nach Hause kam. Er war ein einfacher Bauer mit einer Range, zu der er nun wieder zurück kam. Doch er merkte schon als er das Haus sah, dass etwas nicht stimmte, denn es war einfach zu still und etwas Beklemmendes lag in der Luft. Langsam schritt er auf das Haus zu, die Türe war halb geöffnet und kein Licht war durch den Spalt zu sehen.
Als er die Tür öffnete, offenbarte sich ihm ein schrecklicher Anblick: Seine Frau lag in einer Blutlache in einer entstellten Haltung auf dem Boden, die Kleider halb vom Leib gerissen. Ihr Körper war blutig und er wies Spuren von einer Vergewaltigung auf, ihre Augen waren weit geöffnet und ihr Mund sah so aus als wäre ihr letzter Laut ein entsetzlicher Schrei gewesen und ,als ob es nicht schlimmer sein könnte, war dazu ihr Herz aus dem Leib gerissen. Sein Sohn, ein 1 Jahre altes Baby, lag etwas weiter von der Mutter entfernt, die Kehle durchgeschnitten, als wäre er nur etwas Lästiges gewesen, was bei dieser Bluttat gestört hatte. Crowen fiel auf die Knie und verzweifelte Tränen liefen ihm über's Gesicht. Er stellte sich in diesem Moment immer die gleiche Frage: Warum?
Eine schmerzende Leere zog durch seinen Körper und eine beklemmende Kälte füllte den Raum. Er litt schlimme seelische Qualen, denn das Einzige wofür er lebte war ihm ohne Grund genommen worden, einfach so. Er konnte es nicht glauben, er konnte es einfach nicht begreifen. Es war schrecklich, denn eben noch hatte er sich auf einen schönen Abend mit seiner Familie gefreut und nun war dies alles weg, für immer, auf ewig, dies konnte man nicht Rückgängig machen. Aber wieso nur hatte jemand das getan? Er würde sie nie wieder sehen. Dieser Gedanke schoss ihm nur noch durch den Kopf und jedesmal wurden diese Qualen größer. Nie wieder würde er seinen Sohn in die Arme schließen können, er würde niemals besondere Tage in seinem Leben mitbekommen, niemals würde er mit ihm reden können und niemals würde sein Sohn erfahren wie sehr er ihn geliebt hat. Auch würde er nie wieder seine Frau in den Armen halten können, nie wieder ihren warmen Körper fühlen, nie wieder würde er ihren Geruch in der Nase haben und ihre schönen Haare bewundern können, nie wieder! Seine Famile war hingerichtet worden, als wären sie Verbrecher gewesen, aber nein, nicht einmal Schwerverbrecher hatten so eine Strafe verdient.
Noch lange kniete er vor den Leichen der einzigen Personen die ihm je etwas bedeutet hatten, bis nur noch ein Gedanke ihm durch den Kopf schoss: Rache! Rache für diese Schmerzen, welche sich unweigerlich durch seine Seele zogen! Danach würde er zu seiner Familie zurück kehren. Er nahm die Leichen seiner Familie und begrub sie, denn er wollte später zu ihnen zurück kehren, zurück an einen Ort, der ihre letzte Ruhe sein sollte. Nun bemerkte er auch, dass das Vieh niedergemetzelt wurde, dazu hatten noch irgendwer ihnen das gesamte Blut aus den Körpern gesaugt . Dies alles musste eine Bestie gemacht haben, dies kann kein Mensch gewesen sein, denn kein Mensch war zu so etwas in der Lage. Schon oft hatte er Geschichten über solche Rassen gehört, doch nie hatte er daran geglaubt. Nachdem er noch lange an den Gräbern seiner Liebsten gestanden hatte entschloss er sich fortzugehen. Er betrat sein Haus und nahm seinen Mantel und die Schrotflinte von dem Schrank im Schlafzimmer. Er ging einfach los, ohne zu wissen wo die Reise hingehen sollte, doch das war ihm egal. Hauptsache er fand das, was dieses Gemetzel vollbracht hatte.
Er wusste er würde seine Rache bekommen, denn nun war er der schlimmste Gegner der existieren konnte. Ein Gegner der nichts mehr zu verlieren hat . . .
So begab es sich, dass er noch in der Nacht in einer Bar in El Paso ankam um seinen Kummer in Alkohol zu ertränken, doch was er hier hörte stachelte nur den Zorn in seiner Brust an, denn neben ihm redete ein Mann mit einem anderen.
Ey voll hart man, vor ein paar Stunden sind wir zusammen mit so ner Gruppe von Vamps und Wolfis auf so ne Farm gestoßen. Das beste daran war, da war so ne mega Frau und noch so ein dummes Baby, aber dem hab ich gleich die Kehle durchgeschnitten und es in ne Ecke geworfen. Ich mein hey wir waren alle noch neu, sogar die Wolfis, aber das war so genial. Zum Schluss haben wir das dumme Weib noch ein bisschen schreien lassen. Ey das hat eine Stunde gedauert bis se den Löffel abgeben durfte. Ey wenn deren Alter nach Hause kommt der wird Augen machen, schade, dass wir nicht mehr dabei sein können.
Als Crowen das hörte verkrampfte sich sein ganzer Körper. Beinahe wäre er aufgesprungen und hätte dem Mann das Herz aus dem Leib gerissen, jedoch war er in diesem Augenblick wie gelähmt.
Schreckliche Vorstellungen schossen ihm durch den Kopf, wie diese Kerle sich über seine Frau hergemacht hatten. Zu seinem Glück sah ihn nun niemand, denn seine Augen waren geweitet und Tränen rannen ihm über's Gesicht. Seine Vorstellungen wurden plötzlich von dem Mann unterbrochen, denn dieser verabschiedete sich nun von seinem Kumpel und verließ die Bar. Crowens einziger Gedanke war ihm zu folgen und ihn umzubringen für das, was er getan hatte.
Er sprang auf und verließ ebenfalls die Bar. Draußen sah er den Mann um eine Ecke in eine dunkle Gasse biegen. Dies sollte seine letzte Nacht sein. So folgte er dem Mann in die Gasse und als er in die Gasse sehen konnte sah er wie der Mann sich gerade eine Zigarette anzündete. Crowen handelte schnell, denn er zog die Schrotflinte aus der Jacke und rannte zu dem Mann, dieser wusste nicht wie ihm geschah als Crowen ihm den Lauf vors Gesicht hielt. "Für meine Familie!" sagte er mit Tränen im Gesicht und drückte ab, doch was er nun sah lies ihn für eine Sekunde das Herz still stehen, denn der Mann war nicht tot sondern taumelte hin und her, jedoch hatte Crowen Glück denn der Vampir fiel rücklings in einen Container mit Möbeln und sein Herz wurde von einem hölzernen Stuhlbein durchbohrt, er zuckte und hätte geschrieen wäre sein Gesicht nicht volkommen von dem Schrot durchlöchert, aber schlussendlich zerfiel sein Körper zu Asche. Er wäre Wahnsinnig geworden, wenn man ihm nicht schon im Kindesalter Geschichten über solche Wesen erzählt hätte, aber er hätte nie geglaubt eines von ihnen mal zu treffen. Beinahe wäre er dort stehen geblieben, jedoch in der Bar wurde es langsam Laut, denn der Schuss hatte für Aufmerksamkeit gesorgt. Also versteckte Crowen die Schrotflinte wieder unter seinem Mantel und lief davon, um Antworten zu finden. . .
Crowen hatte mit der Zeit herausgefunden was das für Wesen waren, von denen der Mann vor einem Jahr gerdete hatte. Es waren Werwölfe, Vampire und andere unsterbliche Wesen gewesen und er hatte mit der Zeit viel gelernt über diese Rassen, besonders viel lernte er, als er auf eine junge Vampierfrau traf. Denn in dieser Nacht hatte er mehr über diese Wesen gelernt, als jemals zuvor.Es war, als er sah,wie eine Frau in einer Gasse über einen jungen Mann herfiel. Crowen reagierte sofort und lief mit der Schrotflinte auf die Frau zu. Diese erschrak sich bei seinem Anblick und lies von dem Mann ab, der sofort davon lief.
Die Frau schrie Crowen an, dass er doch bitte die Waffe weglegen sollte, jedoch wollte er auf keinen Fall die Waffe weglegen und die Frau wurde immer panischer, bis sie rief Bitte ich will doch nur Leben, mehr nicht ! Diese Worte bewegten Crowen dazu seine Waffe runter zu nehmen und die Frau reden zu lassen.Sie erzählte ihn von sich, dass sie ein Vampir sei, aber erst seit kurzem und dass sie niemals ohne Grund einen Lebewesen töten würde, ganz gleich ob Mensch oder Unsterblicher. Sie erzählte ihm auch mehr über die Vampire und die anderen unsterblichen Rassen im allgemeinen und erklärte ihm ihre Schwächen. Sie erzählte ihm alles, was sie selbst gelernt hatte. Daraus resultierte, dass Crowen von nun an nur noch Silberkugeln benutzte und zwischen sinnlos tötenden und blutrünstigen Wesen unterscheidet.
Er hatte gehört heute Abend würde in der Stadt wo er sich befand ein paar Kämpfe stattfinden. Er war es mit der Zeit gewöhnt keinen Wohnsitz mehr zu haben, denn besonders arm war er nicht und so konnte er es sich locker leisten, wenn er mal müde war, in einem versifften Motel zu schlafen und Essen ließ sich auch immer leicht besorgen.
So kam er in dem Club an wo im Keller die Schaukämpfe stattfinden sollten. Die Bar war heruntergekommen, sie lag in einem Hinterhof und überall lagen Mülltonnen am Rand des Wegs. In der Bar sprach er den Barkeeper an.
Hey ich hab gehört hier soll heute nacht ne ganz besondere Show stattfinden, weißt du da was drüber ?
der Barkeeper grinste ihn an und antworte mit einem etwas belustigten Unterton: Hey Mann mein Gedächtnis ist echt nicht mehr das Beste.
Nach einem Seufzer warf er ihm etwas Geld auf den Tresen.
Hey moment jetzt erinner ich mich wieder, denn eben sind ein paar Typen in den Keller gegangen. Dahinten die Tür und dann die Treppen runter, da wirst du finden was du suchst.
Mit einem Grinsen schnappte er sich das Geld und putzte weiter Gläser.
Als Crowen unten war erblickte er einen großen Raum, größer als die Bar die über dem Raum lag. In der Mitte war ein Kampfring aufgebaut und die Rufe der Zuschauer erfüllten den Raum. Die zwei Kämpfer bluteten schon, jedoch schien ihnen das nichts auszumachen, denn sie kämpften, scheinbar ohne Mühen, weiter. Crowen sah nicht das was er sehen wollte, denn in der Menge würde er niemals auch nur eines dieser Wesen ausmachen können. Auch würde er nicht hören was sie reden und so niemals erfahren, ob sie wahllos töteten, denn für das was sie waren konnten die meisten ja nichts, aber wenn sie sinnlos töteten, dann war ihr Leben, für Crowen, nicht mehr von Wert und sie waren zu eleminieren. Also folgte daraus, dass er sich einfach die weiteren Kämpfe anschaute, vielleicht würde er ja irgendwann mal brauchen, was er hier sah. Der Schweißgestank der Kämpfer erfüllte den Raum und der Kampf der beiden hatte irgendetwas was Crowen imponierte, denn diese beiden kämpften unerbittlich und das war es was sie stark machte. Er schaute sich jeden kleinsten Schritt der beiden an, die Rufe der Zuschauer gab es schon lange nicht mehr, er sah nur noch die beiden Kämpfer und um sie herum war Stille. Jede kleinste Bewegung prägte sich in seinen Geist, denn sollte er es irgendwann mal brauchen, dann würde der Stil, dieser beiden, ihm das Leben retten. Er hoffte innerlich, dass dieser Kampf niemals enden würde, denn dieser Abend hatte ihn konzentrierter gemacht, diese beiden Kämpfer hatten ihn gelehrt konzentriert einen Kampf auszufechten und sich nicht von dem Hass leiten zu lassen, der zwar stark aber nicht mächtig machte. . .
Parisé Die Nacht in der Crowen von Parisé erfuhr war keine besondere und der Umstand war auch kein wirklich besonderer. Es war einfach, als er wiedereinmal Abends durch die Straßen der Stadt zog um die Mörder seiner Familie zu finden, als er eine aufgeschlagene Zeitung auf dem Boden liegen sah. Die Seite die aufgeschlagen war zeigte das Bild einer Leiche und die Überschrift lautete "ein weiterer misteriöser Mord in Parisé interessiert nahm der die Zeitung und begann zu lesen, das meiste war nur das übliche Gewäsch aber die Wunden die die Frau aufwies waren die selben wie bei seiner Famile, damit war ihm klar, wenn er die Mörder seiner Famile finden wollte musste er zu diesem Ort. Sein einziger Gedanke war nur noch: Auf nach Parisé . . .
Also zuerst einmal ein Herzliches Willkommen an dieser Stelle ganz offiziell. Es freut mich, deine Bewerbung so rasch zu lesen zu bekommen und es freut mich ausserdem, sagen zu können, dass es in deinem Steckbrief kaum offene Fragen gibt, vielleicht das eine oder andere, was fehlt, aber darauf gehe ich nachher noch ein.
Zuerst einmal zum Layout und zur Rechtschreibung, denn da haben sich in der Tat einige Fehlerchen eingeschlichen.
Layout und Rechtschreibung Bitte unterteile deinen gesamten Steckbrief, insbesondere die Lebensgeschichte in kleinere Absätze, die nicht aus einem einfachen Zeilenumbruch bestehen, sondern aus einer ganzen Leerzeile. Das macht den Text flüssiger zu lesen und wirkt auch übersichtlicher.
Desweiteren finden sich in deinem Text einige Formfehler. Zum Beispiel vergisst du ab und an ein Leerzeichen nach einem Satzende und dem Beginn des neuen Satzes, oder nach einem Komma. Hier solltest du deinen Text noch einmal durchlesen und diese Formfehler beheben. Auch wird das Satzzeichen am Ende eines Satzes stets ohne Leertaste eingefügt.
edit: Bitte setze die Texte direkt unter die Überschriften, damit es übersichtlicher und vorallem einheitlicher mit den anderen Bewerbungen wird!
In Antwort auf: Crowen kommt aus Texas aus einer kleinen Stadt am Rande von El Paso
Kommafehler --> Crowen kommt aus Texas, aus einer kleinen...
In Antwort auf: Nachdem seine Familie getötet wurde wurde er zu einem Einzelgänger er vertraute niemandem und begann stiller zu werden.
Komma und Satzstellung --> Nachdem seine Familie getötet wurde, wurde er zu einem Einzelgänger. Seiher vertraute er niemandem und...
In Antwort auf: Er empfindet einen Hass gegen jede nichtmenschliche Rasse, denn er weiß zwar nicht was genau seine Familie getötet hat,aber Eins weiß er ganz bestimmt:...
Hier hast du einen leichten Ausdrucksfehler: Er empfindet einen Hass... --> wenn du das so schreibst, dann muss ein Vergleich folgen, zb: Er empfindet einen Hass, so stark, wie nichts anderes... oder du lässt das >einen< weg und ersetzt es durch >grossen< oder >übermenschlichen< Hass...
In Antwort auf: Jedem Wesen, das sich als nicht menschlich offenbart, trit er mit Argwohn entgegen.
trit --> tritt
In Antwort auf: Jegliche bitte um Hilfe wird er abschlagen...
bitte --> Bitte (Substantiv)
In Antwort auf: Sollte ein Wesen ihm gegenüber erwähnen, dass es tötet wrd er sofort versuchen es zu töten,...
...dass es tötet wrd er... --> ...dass es tötet, wird er...
In Antwort auf: Sein Gesichtsausdruck ist meist ernst und gefühlslos, da er zu viel gelitten hat um noch Freude am Leben zu haben, denn sein einziger Grund zu Leben ist Rache für seine Familie aus zu üben.
Grund zu Leben --> Grund zu leben...
In Antwort auf: ...wo man gut Sachen verbergen kann die nicht gefunden Werden sollen.
verbergen kann die nicht gefunden Werden... --> verbergen kann, die nicht gefunden werden...
In Antwort auf: Crowens eigenart besteht darin,dass er ein Kettenraucher ist,denn meistens trifft man ihm mit einer Zigarette im Mund, denn die leichte Droge lässt wenigstens ein bisschen die Schmerzen vergehen die ihn jeden Tag plagen.
eigenart --> Eigenart Ausdruck --> finde ein anderes Wort für Schmerzen, da man hier leicht glauben kann, dass er unter körperlichen Schmerzen leidet... doch es sind, sofern ich mich nicht irre, seelische Qualen, oder?
In Antwort auf: Crowens Schwäche sind die großen Wunden die der Verlust seiner Familie hinterließen...
...grossen Wunden die der... --> grossen Wunden, die der... (Kommafehler)
In Antwort auf: Dazu ist es auch schlimm wenn jemand der Crowen schaden will seine Schwäche herausfindet, denn durch gezielte Sticheleien kann der Schmerz in Crowens Brust so groß werden, dass sein Handeln unkontroliert wird und er angreifbar wird.
Hier habe ich ein kleines Problem mit dem Ausdruck. Das es schlimm ist, wenn jemand Crowens Schwäche herausfindet, ist doch eigentlich klar... Ich würde diesen Satz umformulieren. Vorschlag: >Durch gezielte Sticheleien kann der Schmerz in Crowens Brust so gross werden, dass sein Handeln unkontrolliert wird, was ihn angreifbar macht.<
Vermeide bitte auch Wortwiederholungen in einem Satz: ...unontrolliert wird und er angreifbar wird... Das liest sich unschön. Finde besser Umschreibungen für die Worte, so dass dein Text abwechslungsreich wird, das hat zum Nebeneffekt, dass sich auch Crowens Gefühlswelt nicht nur auf zwei Emotionen beschränkt!
In Antwort auf: Eine von Crowens Fähigkeiten ist zum Beispiel, dass er sich über die Jahre auf der Straße, beigebracht hat sich zu verteidigen.
Die Satzstellung wurde hier ungünstig gewählt. Vorschlag: >Eine von Crowens Fähigkeiten ist es zum Beispiel, sich gut verteidigen zu können, was er sich aufgrund der langen Zeit auf der Strasse selbst beigebracht hat.<
In Antwort auf: Das Einzige was in Crowens Lebenslauf zu erwähnen ist, ist das einschlagende Erlebnis der einen Nacht, welches Crowens Leben vollkommen zerstört hat.
Du beginnst deine Lebensgeschichte in der zweiten Vergangenheitsform, wodurch man den Eindruck erhält, du möchtest in einer Art Erinnerung schreiben. Jedoch tust du das nicht, sondern beschreibst folgend in der einfachen Vergangenheitsform. Besser wäre hier: >...welches Crowens Leben vollkommen zerstörte.<
In Antwort auf: Es war Nachts um 23:46Uhr und Crowen kaum aus der Stadt nach Hause, er war ein einfacher Bauer mit einem einfachen Hof, zu dem er nun wieder zurück kam, doch er merkte schon als er das Haus sah, dass etwas nicht stimmte, denn es war einfach zu still und etwas beklemmendes lag in der Luft
Es war Nachts um... und Crowen...--> Es war Nachts um..., als Crowen aus der Stadt nach Hause kam. Er war ein einfacher...
Du schreibst, er kommt aus Texas. Da verbinde ich immer irgendwie eine Ranch oder eine Farm mit diesem Staat, weniger einen Hof, das trifft eher auf Deutschland zu. Das solltest du noch ändern.
beklemmendes --> Beklemmendes (wird hier als Substantiv verwendet)
In Antwort auf: Als er die Tür öffnete offenbarte sich ihm ein schrecklicher Anblick, seine Frau lag in einer Blutlache in einer entstellten Haltung auf dem Boden, die Kleider halb vom Leib gerissen.
Als er die Tür öffnete offenbarte... --> Als er die Tür öffnete, offenbarte... (Kommafehler) Mach zwei Sätze daraus, damit es schöner klingt. >...schrecklicher Anblick. Seine Frau...<
In Antwort auf: Ihr Körper war blütig und er wies Spuren von einer Vergewaltigung auf...
blütig --> blutig Spuren von einer --> Spuren einer... (Grammatikfehler Genitiv)
In Antwort auf: Crowen viel auf die Knie und verzweifelte Tränen liefen ihm übers Gesicht, er stellte sich in diesem Moment immer die gleiche Frage...
Auch hier mach lieber zwei Sätze daraus, damit der Leser dazwischen zum Luftholen kommt.
In Antwort auf: eine schmerzende Leere zog durch seinen Körper und eine beklemmende Kälte fühlte den Raum.
eine...--> Eine (Satzbeginn) fühlte --> füllte
In Antwort auf: Er litt schlimme seeliche Qualen, denn das einzige wofür er lebte war ihm ohne Grund genommen worden einfach so.
Kommafehler --> ohne Grund genommen worden, einfach so
In Antwort auf: Rache für diese Schmerzen !
Umschreibe Schmerzen hier, denn wieder erhält man das Gefühl, es handele sich um körperliche Schmerzen!
In Antwort auf: Er nahm die Leichen seiner Famile und begrub sie, denn er wollte wissen wo ihre Leichen lagen um irgendwann zu ihnen zurück kehren zu können.
Das ist unglücklich gewählt. Vorschlag: >Er nahm die Leichen seiner Familie und begrub sie, denn er wollte später zu ihnen zurück kehren können, zurück an einen Ort, der ihre letzte Ruhe sein sollte!<
In Antwort auf: Nun bemerkte er auch das, dass Vieh abgemetzelt wurde...
Man metzelt nicht ab, sondern nieder...
In Antwort auf: Er ging einfach los ohne zu wissen wo die Reise hingeht, doch das war ihm egal Hauptsache er fand das, was dieses Gemetzel vollbracht hat.
Kommafehler --> Er ging einfach los, ohne zu... aus eins mach zwei --> ...doch das war ihm egal. Hauptsache er fand das, was...
Der Inhalt Unter Fähigkeiten schreibst du, Crowens Talente liegen darin, sich verteidigen zu können, was er sich auf der Strasse selbst beigebracht hat. Aber du gehst leider nirgends auf diese Strassenzeit ein. Hier würde mich in der Lebensgeschichte interessieren, wie er auf der Strasse gelebt hat, wie er dort zurecht kam und warum beziehungsweise gegen wen er sich da verteidigen musste. Immerhin ist das eine wichtige Prägephase, die Crowen schliesslich zu dem macht, was er ist, nämlich ein Jäger, der ohne Gewissen zu töten gelernt hat!
In deiner Lebensgeschichte erwähnst du zwar, dass Crowen glaubt, dass es kein Mensch hätte sein können, der seine Familie ermordete... aber wie konnte er das wissen? Woher wusste er, dass die Verletzungen nicht von einem Menschen stammten?
Desweiteren versuchst du zwar auf die Emotionen deines Chars einzugehen, erzählst es aber mehr wie ein Beobachter. Mir fehlen hier noch tiefer gehende Gefühle. Versuche dich in deinen Char hinein zu versetzen und versuch herauszufinden, was du fühlen würdest, fändest du deine Familie so vor. Wie fühlt sich der Schmerz an, den du empfinden würdest? Wie könntest du ihn am Besten beschreiben? Und dann bring ihn zu Papier!
Nachdem Crowen seinen Hof verliess, fehlen mir noch weitere Ereignisse, die ihn letztendlich zu einem guten Jäger machen. Denn durch die angeschnittene Zeit auf der Strasse muss Crowen sich eine zeitlang auf der Suche nach jenen Bestien befunden haben. Hatte er Glück? Fand er unsterbliche Wesen? Falls ja, wie reagierte er, als er zum ersten Mal einem dieser Wesen gegenüber stand. Was dachte er, was fühlte er? Und falls nicht, wäre es für mich logischer, wenn er zumindest versuchen würde, heraus zu finden, womit er es zu tun hat. Obgleich ich dann an seinem Können zweifeln müsste, da er ja keine Kampferfahrung hat!
Auch wäre interesant zu wissen, ob Crowen einen bestimmten Kampfstil erlernte, oder sich seine Selbstverteidigung nur auf eine Art Freestyle bezieht. Ferner sollte noch erwähnt werden, dass er seine Schrotflinte mit Silberkugeln bestückte, da normales Schrot kaum einen Vampir oder einen Werwolf töten würde.
In der Rubrik Rasse und Gesinnung (Gesinnung solltest du noch neben Rasse anführen) erwähnst du, dass Crowen seine Gegner auf jeden Fall tötet, wenngleich auch nicht unbedingt sofort. Wieso tötet er sie nicht sofort? Welche Umstände lassen ihn dann zweifeln? Das wäre wichtig zu wissen, damit andere User sich in gemeinsamen Szenen darauf einstellen können.
Zusammenfassung Der Anfang ist gemacht. Und auf diese Basis lässt sich lückenlos aufbauen, was schon mal sehr gut ist. Ich bin sicher, dass du diesen Char sehr gut spielen kannst, sofern du dich noch mehr in diesen Char eindenkst und du den Mut hast, gerade bei emotionsgeladenen Szenen tiefer ins Detail zu gehen.
Falls du mit dem Gedanken spielst, Todesritter zu werden, solltest du zusätzlich noch bedenken, dass ein Todesritter nur jene jagen darf, die gegen die Regeln verstossen. Alle anderen Unsterblichen dürfen nicht angerührt werden! Das solltest du noch berücksichtigen, da dein Char ja äusserst hasserfüllt ist.
Ansonsten warte ich jetzt einfach mal ab, ob noch einer der User an dieser Stelle etwas zu sagen hat und warte auf deine Korrektur. Korrigiere bitte innerhalb deines Steckbriefes und zitiere mir die Stellen als neuen Post, bei denen du etwas hinzugefügt hast... So muss ich deine gesamte Bewerbung nur noch einmal am Ende komplett lesen! Vielen Dank!
In diesem Sinne wünsche ich Gutes Gelingen und sollte es noch Fragen geben, du weisst ja, wie du mich findest.
Edit Dein Avatar finde ich klasse!
Alles Liebe White Wolf
Wenn du die Dunkelheit in deiner Seele lange genug betrachtest, verschwimmen bald die Unterschiede...
Also ich finde den Char auch ziemlich interessant und wir können uns ja auch gern mal prügeln, aber Eric hat einen Termin vor dir, also musst du noch warten. Nun mal zum Eigentlichen: Wie trägt Crowen seine Schrotflinte, rennt er mit dem Teil auf dem Rücken durch die Gegend, es gibt ja kürzere Waffen, als so ein Ding, das ist wohl nicht ganz so leicht zu verstecken.
Mal zu White Wolfs Tipp, Silbermunition zu nehmen, ich glaube, das wird nicht ganz so einfach, wenn Crowen ein Penner auf der Straße ist und dort um seinen Lebensunterhalt kämpfen und betteln muss.
Aber ich halt mich da raus, finde den Char toll und das wollte ich sagen, außerdem haben wir gerade Controlling und ich sollte vielleicht doch wenigstens ein wenig aufpassen.
@Void Nein du hast ganz recht mit deiner Anmerkung. Aber deshalb ist es mir auch wichtig, dass Crowen seine Zeit auf der Strasse näher beschreibt.
@Crowen Bitte nimm die Anmerkungen der anderen User ebenso ernst, wie meine. Und sollte es noch Fragen geben, so scheu dich nicht, sie auch zu stellen! Falls deine Überarbeitung länger dauern sollte, melde dich hier ab und an, damit ich weiss, dass du auch noch da bist und das Interesse nicht verloren hast!
Wenn du die Dunkelheit in deiner Seele lange genug betrachtest, verschwimmen bald die Unterschiede...
In Antwort auf:Nun bemerkte er auch das, dass Vieh niedergemetzelt wurde, dies alles muss eine Bestie gemacht, dies kann kein Mensch gewesen sein, denn kein Mensch war zu so etwas in der Lage.
Der Grund dafür, dass er dachte, dass das kein Mensch war, war eigentlich, dass er sich nicht vorstellen konnte, dass ein Menschzu so etwas fähig ist. Ich hab das hier nochmal unterstrichen in dem ich den Satz was abgeändert habe, denn bis zum erstenmal, wo er einem Vampir begegnet weiß er ja nichts von der Existenz von Werwölfen, Vampiren und anderen Sachen. Also kann der einzige Grund sein, dass er sich das nicht vorstellen kann.
In Antwort auf: Ein Gegner der nichts zu verlieren hat . . .
So hab ab hier den Lebenslauf um ein paar Stellen erweitert.
-seine ersten Begegnung mit etwas nicht menschlichem. -seine Strasenzeit und daraus folgend wo er kämpfen gelernt hat.
In Antwort auf:Er konnte es nicht glauben, er konnte es einfach nicht begreifen.Es war schrecklich, denn eben noch hatte er sich auf einen schönen Abend mit seiner Familie gefreut und nun war dies alles weg, für immer, auf ewig, dies konnte man nicht Rückgangig machen, aber wieso nur hatte jemand das getan ?Er würde sie nie wieder sehen.Dieser Gednake schoss ihm nur noch durch den Kopf und jedesmal wurden diese Qualen größer. Nie wieder würde er seinen Sohn in die arme schließen können, er würde niemals besondere tage in seinem Leben mitbekommen, niemals würde er mit ihm reden können und niemals würde sein Sohn erfahren wie sehr er ihn geliebt hat. Auch würde er nie wieder seine Frau in den Armen halten können, nie wieder ihren warmen Körper fühlen, nie wieder würde er ihren Geruch in der Nase haben und ihre schönen Haare bewundern können, nie wieder !.
So hab den Text weiter um die Gefühle Crowens ergänzt.
In Antwort auf:Sein Kampfstil war eher selbst entwickelt, er ähnelte ein Wenig Kickboxen. Es ist einfach der Versuch jemanden so schnell wie möglich mit gezielten Schlägen und tritten zu Boden zu bekommen.
so hier hab ich mal bei "Fähigeiten" den Kampfstil etwas näher beschrieben, damit man sich das etwas besser vorstellen kann.
In Antwort auf:ber auf jeden Fall später, denn meistens erfuhr er es über Gespräche mit anderen und es würde nicht sehr von Vorteil sein jemanden in einer Bar, oder einem anderen belebten Ort , umzubringen, darauf wartete er meistens bis er allein mit der Person war
so dachte eigentlich, dass das selbsterklärend wäre, denn ich denke eswäre klar, dass er sich nicht direkt umdreht und jemandem den Kopf wegballert.
Und du weißt doch, dass ich das Todesritter Dasein anstrebe, also habe ichvor dem töten meist noch ein sinnlos gesetzt, da dies auch so gedacht war und zu den Gsetzen des Wölfchens gehört^^
@void
die Waffe versteckt er unter dem langen Mantel,hab das nochmal im Lebenslauf erwähnt, damit das auch klar wird.
Zu der Munition gebe ich dir Recht, aber Crowen ist kein Penner sonder einfach ein Mann der auf der Straße lebt (also ohne festen Wohnsitz) ;)
Hallo Crowen, also ich muss zugeben, dass mir deine Lebensgeschichte nun schon sehr viel besser gefällt. Du hast in der Tat wirklich emotionsgeladene Sätze eingebracht, die mir gefallen.
Layout und Formfehler sind ebenfalls behoben, bis auf eine Sache! Die wörtliche Rede wird immer fett geschrieben, Gedanken werden kursiv geschrieben. Bitte ändere das noch ab! Auch haben sich besonders im letzten Teil deiner Lebensgeschichte noch einige Rechtschreibfehler eingeschlichen. Ich bring die Auffälligsten hier nochmal an:
In Antwort auf: Es war Nachts um 23:46Uhr als Crowen kaum aus der Stadt nach Hause kam. Er war ein einfacher Bauer mit einer Range, zu dem er nun wieder zurück kam.
kaum --> gerade? (ich denke, hier hast du ein falsches Wort benutzt) Range, zu dem... --> Range, zu der...
In Antwort auf: Er wusste er würde seine Rache bekommen, denn nun war er der schlimmste Gegner der exestieren konnte
exestieren --> existieren
In Antwort auf: So folgte er dem Mann in die Kasse und als er in die Gasse sehen konnte sah er wie der Mann sich gerade eine Zigarette anzündete.
Kasse???
In Antwort auf:"Ey voll geil man, vor ein paar Stunden sind wir zusammen mit so ner Gruppe von Vamps und Wolfis auf so ne Farm gestoßen. Das geilste daran war, da war so ne mega Frau und noch so ein dummes Baby, aber dem hab ich gleich die Kehle durchgeschnitten und es in ne Ecke geworfen. Ich mein hey wir waren alle noch neu, sogar die Wolfis, aber das war so geil. Zum Schluss haben wir das dumme Weib noch ein bisschen schreien lassen. Ey das hat eine Stunde gedaurt bis se den Löffel abgeben durfte. Ey wenn deren Alter nach Hause kommt der wird Augen machen, schade, dass wir nicht mehr dabei sein können."
Du kannst nicht wissen, dass ich in diesem Forum gewisse Worte nicht zulasse, da es nur im NC18 Forum in den Regeln steht, werde das aber noch nachholen. Du wolltest hier sicher deutlich machen, dass Crowen es eher mit einem dümmlichen gewissenlosen Vampir zu tun hat, was ich auch nicht schlecht finde, aber das Wörtchen "geil" muss raus! Du kannst stattdessen "abgefahren" nehmen, oder etwas anderes dergleichen.
Der Inhalt Es gibt noch zwei Dinge, die nicht deutlich genug aus deinem Charbogen hervor gehen. Du beschreibst, dass Crowen keinen Unsterblichen tötet, der sich den Regeln entsprechend verhält, erklärst aber nicht, wieso er zu dieser Haltung kam. Also wenn ich meine Familie an einen Vampir oder einen Werwolf verloren hätte, und dies das erste Erlebnis wäre, dass ich mit solchen Geschöpfen machte, so würde ich ganz sicher alle diese Kreaturen hassen und keine Unterschiede machen.
Wenn du also, weil du den Todesritter anstrebst, gern unterscheiden möchtest, muss noch irgendwo hervor gehen, wieso Crowen nicht alle Unsterbliche hasst. Du führst zwar ganz unten auf, dass er weiss, dass jene Kreaturen für ihr Sein nichts können, doch das ist mir als Erklärung zu wenig. Du könntest das Ganze sehr gut erklären, indem er vielleicht ein Wesen trifft, welches ihn davon überzeugt, dass es eben nicht nur rein bösartige Geschöpfe gibt, sondern auch diese Kreaturen oft ein Gewissen, eine Seele und Gefühle besitzen!
Deine Beschreibung auf der Strasse an sich gefällt mir sehr gut. Auch Crowens Rache besitzt einen gewissen Charakter, aber beim Lesen stellte sich mir die Frage: Schoss er nun mit Schrot oder mit Silber. Denn die Silbermunition war leider nirgends erwähnt. Das solltest du noch tun, denn irgendwie denke ich bei einer Schrotflinte automatisch auch an Schrot.
Übrigens stirbt ein Vampir nicht sofort an einer Silberkugel! Er stirbt sofort, wenn man ihm den Kopf abschlägt oder er dem Sonnenlicht ausgesetzt wird. Das Silber, wenngleich es sich auch um eine tötliche Menge handelt, bewirkt eine Vergiftung im Körper des Vampirs, an der das Geschöpf dann stirbt. Dieses Sterben solltest du um einige Minuten erweitern und beschreiben und ihn erst dann zu Staub zerfallen lassen!
Was das niedergemetzelte Vieh angeht, so kann sich Crowen natürlich denken, dass das nicht das Werk eines Menschen sei, aber wir wissen alle, dass auch ein Mensch zu gar grausigen Taten fähig ist. Also solltest du die Verletzungen der Familie und des Viehs so beschreiben, dass wirklich eindeutig ist, dass es sich hier um Vampire und Werwölfe handelte... Zum Beispiel, weil sie ausgeblutet waren oder ihnen die Herzen fehlten!
Ich nehme an, dass Crowen zu diesem Kampf geht, weil er sein Wissen erweitern möchte. Nun, ich finde diese Idee ausgesprochen gut, um ehrlich zu sein, liebe ich es, aber gerade deshalb solltest du näher darauf eingehen. Was fühlte Crowen, als er diesem Kampf beiwohnte, was dachte er? Machte es ihn kälter? Oder vielleicht nachdenklicher? Kurzum, was nahm er an Erfahrungen aus diesem Kampf mit?
Zusammenfassung Auch wenn das hier wieder nach viel Text aussieht, ist es das nicht. Ich finde deinen Char wirklich sehr interessant und ich bin sicher, dass du ihn auch hervorragend spielen wirst, nicht zuletzt weil ich rebellische Strassenkämpfer ganz gut leiden kann *grins*
Es sind wirklich nur noch Kleinigkeiten, die deinen Charbogen abrunden sollen. Gib mir an dieser Stelle kurz bescheid, wenn du die entsprechenden Stellen geändert hast und dann sehen wir, dass du dich rasch an deinen Ankunftstext machen kannst *freu*
Wenn du die Dunkelheit in deiner Seele lange genug betrachtest, verschwimmen bald die Unterschiede...
In Antwort auf:Crowen hatte mit der Zeit herausgefunden was das für Wesen waren, von denen der Mann vor einem Jahr gerdete hatte. Es waren Werwölfe, Vampire und andere unsterbliche Wesen gewesen und er hatte mit der Zeit viel gelernt über diese Rassen, besonders viel lernte er, als er auf eine junge Vampierfrau traf. Denn in dieser Nacht hatte er mehr über diese Wesen gelernt, als jemals zuvor.Es war, als er sah,wie eine Frau in einer Gasse über einen jungen mann herfiel. Crowen reagierte sofort und lief mit der Schrotflinte auf die Frau zu. Diese erschrak sich bei seinem Anblick und lies von dem Mann ab, der sofort davon lief.
Die Frau schrie Crowen an, dass er doch bitte die Waffe weglegen sollte, jedoch wollte er auf keinen Fall die Waffe weglegen und die Frau wurde immer panicher, bis sie rief Bitte ich will doch nur Leben, mehr nicht ! Diese Worte bewegten Crowen dazu seine Waffe runter zu nehmen und die Frau reden zu lassen. Sie erzählte ihm von sich, dass sie ein Vampir sei, aber erst seit kurzem und, dass sie niemals ohne Grund einen Menschen töten würde, sondern sogar niemals jemandne töten würde. Sie erzählte ihm auch mehr über die Vampire und die anderen unsterblichen Rassen im allgemeinen und erklärte ihm ihre Schwächen. Sie erzählte ihm alles, was sie selbst gelernt hatte. Daraus resultierte, dass Crowen von nun an nur noch Silberkugeln benutzte und zwischen sinnlos tötenden und blutrünstigen Wesen unterscheidet.
so hab mal um den Part erweitert wo er den Unterschied zwischen "gut" und "böse" lernt, hab es jetzt nicht zu ausführlich geschrieben, da die Wesen bekannt sein sollte und sie ihm einfach alles über sie erzählt.
In Antwort auf:wusste nicht wie ihm geschah als Crowen ihm den Lauf vors Gesicht hielt. "Für meine Familie!" sagte er mit Tränen im Gesicht und drückte ab, doch was er nun sah lies ihn für eine Sekunde das Herz still stehen, denn der Mann war nicht tot sondern taumelte hin und her, jedoch hatte Crowen Glück denn der Vampir fiel rücklings in einen Container mit Möbeln und sein Herz wuder von einem hölzernen Stühlbein durchbohrt, er zuckte und hätte geschrien wäre sein Gesicht nicht volkommen von dem Schrot durchlöchert, aber schlussendlich zerflei sein Körper zu Asche.
So hab hier den Tod des Vampirs besser gemacht, es blieb mir keien andere Möglichkeit,da Crowen niemals auf Brust oder Herz zielen würde und auch nicht auf die Idee käme sein Gewehr mit teuren Silberkugeln zu stopfen, da er einfach noch nihct genug über die unsterblichen Wesen weiß.
In Antwort auf:und ,als ob es nicht schlimmer sein könnte, war dazu ihr Herz aus dem Leib gerissen.
In Antwort auf:wurde, dazu hatten noch irgendwer ihnen das gesamte Blut aus den Körpern gesaugt .
Beweise für die Bestien hinzugefügt
In Antwort auf:vielleicht würde er ja irgendwann mal brauchen, was er hier sah. Der Schweißgestank der Kämpfer erfüllte den Raum und der Kampf der beiden hatte irgendetwas was Crowen impnierte, denn diese beiden kämpften unerbittlich und das war es was sie stark machte. Er schaute sich jeden kleinsten Schritt der beiden an, die Rufe der Zuschauer gab es schon lange nicht mehr, er sah nur noch die beiden Kämpfer und um sie herum war Stille. Jede kleinste Bewegung prägte sich in seinen Geist, denn sollte er es irgendwann mal brauchen, dann würde der Stil, dieser beiden, ihm das Leben retten. Er hoffte innerlich, dass dieser Kampf niemals enden würde, denn dieser Abend hatte ihn konzentrierter gemacht, diese beiden Kämpfer hatten ihn gelehrt konzentriert einen Kampf auszufechten und sich nicht von dem Hass leiten zu lassen, der zwar stark aber nicht mächtig machte. . .
so hab den Part in der Arena um Emotionen erweitert.
So inhaltlich gibt es jetzt von meiner Seite aus kein Mängel mehr, es sei denn, einer der User findet noch etwas, was ich übersehen habe, dann solltest du darauf ebenfalls eingehen!
Aber es haben sich wieder Fehler eingeschlichen! Bitte kontrolliere selbst noch einmal die Setzung der Satzzeichen! Füge nach jedem Satzzeichen immer eine Leertaste ein, damit die Sätze nicht aneinander geklatscht wirken.
In Antwort auf: Es war, als er sah,wie eine Frau in einer Gasse über einen jungen mann herfiel
mann --> Mann
In Antwort auf: und die Frau wurde immer panicher
panicher --> panischer
In Antwort auf: Sie erzählte ihm von sich, dass sie ein Vampir sei, aber erst seit kurzem und, dass sie niemals ohne Grund einen Menschen töten würde, sondern sogar niemals jemandne töten würde.
jemandne --> jemanden Satzstellung: Vorschlag: >Sie erzählte ihn von sich, dass sie ein Vampir sei, aber erst seit kurzem und dass sie niemals ohne Grund einen Lebewesen töten würde, ganz gleich ob Mensch oder Unsterblicher.<
In Antwort auf: erklärte ihm ihre Schwächen.
Was bedeutet, dass Crowen doch weiss, dass er ein solches Wesen durch Silber zu töten vermag!
In Antwort auf: und sein Herz wuder von einem hölzernen Stühlbein durchbohrt, er zuckte und hätte geschrien wäre sein Gesicht nicht volkommen von dem Schrot durchlöchert, aber schlussendlich zerflei sein Körper zu Asche.
In Antwort auf: Der Schweißgestank der Kämpfer erfüllte den Raum und der Kampf der beiden hatte irgendetwas was Crowen impnierte,
impnierte --> *lach* hier meintest du sicher >inspirierte<
Einen Tip meinerseits. Benutz doch Word, um dort deine Texte zu erstellen. Die kannst du dann über das Rechtschreibprogramm von Word korrigieren und mertzt so die meisten Fehler schon von allein aus!
Mir fehlt jetzt eigentlich nur noch die Überleitung, wie und warum er nach Parisé möchte! Und natürlich der Ankunftstext! Melde dich, wenn du es fertig hast, dann sehe ich wieder rein!
Wenn du die Dunkelheit in deiner Seele lange genug betrachtest, verschwimmen bald die Unterschiede...
In Antwort auf:Parisé Die Nacht in der Crowen von Parisé erfuhr war keine besondere und der Umstand war auch kein wirklich besonderer. Es war einfach, als er wiedereinmal Abends durch die Straßen der Stadt zog um die Mörder seiner Familie zu finden, als er eine aufgeschlagene Zeitung auf dem Boden liegen sah. Die Seite die Aufgeschlagen war zeigte das Bild einer Leiche und die Überschrift lautete "ein weiterer misteriöser Mord in Parisé interessiert nahm der die Zeitung und begann zu lesen, das meiste war nur das übliche Gewäsch aber die Wunden die die Frau aufwies waren die selben wie bei seiner Famile, damit war ihm klar, wenn er die Mörder seiner Famile finden wollte musste er zu diesem Ort. Sein einziger Gedanke war nur noch Gedanke: Auf nach Parisé . . .
so der Grund, warum er nach Parisé kam dazu geschrieben, hab es extra unspektakulär gehalten, da ich meine, dass nicht immer alles um einen char irgendwetwas besonderes sein muss, denn immerhin sind es normale Menschen.
Der Nachtrag, wie Crowen von Parisé erfährt kann natürlich unspektakulär bleiben! Mir ist nur wichtig, dass all das, was im Play geschrieben wird, nicht einfach mal so an den Haaren herbei gezogen wird, sondern eine gewisse Logik und Stimmigkeit enthält. Und das ist dir ja schliesslich auch gelungen.
Also erwarte ich nun deinen Ankunftstext!
Wenn du die Dunkelheit in deiner Seele lange genug betrachtest, verschwimmen bald die Unterschiede...
Eigentlich gefällt mir dein Ankunftstext, besonders die Stelle, an der Crowen für einen Moment an seine Familie denkt. Es gibt nur eine Sache, die nicht ganz stimmig ist. Vampire sollten vor Menschen niemals erwähnen, was sie sind! Um ihre Art nicht zu gefährden. An sich ist das kein Problem, dass dieser Vampir es dennoch getan hatte, da Crowen ja gern Todesritter werden will, doch gerade als dieser muss Crowen sich streng an die Regeln halten.
Also um nicht alles umschreiben zu müssen, solltest du das Zugabteil vielleicht vollkommen leer beschreiben, bis auf jene Frau eben. Und was die Frau betrifft, so ist es für einen zukünftigen Todesritter wichtig, dass er sich um jene Menschen kümmert, die von der Existenz der Unsterblichen erfuhren, indem er den "Schaden" möglichst gering hält! Crowens Aufgabe ist es also, die Frau davon zu überzeugen, dass es gar keine Vampire gibt!
Ich weiss, das ist keine leichte Aufgabe, aber ein Todesritter muss schliesslich sehr gut mit White Wolf zusammenspielen können und es liegt nunmal in seinem Aufgabenbereich alle Gesetze White Wolfs durchzusetzen.
Ich weiss, noch ist Crowen kein Todesritter... aber allein die psychische Verfassung dieser Frau sollte Crowen nicht kalt lassen, wenn er White Wolf auf sich aufmerksam machen will! Ausser er möchte das nicht, dann kann er Vampire und Werwölfe töten, wie es ihm beliebt!
Wenn du die Dunkelheit in deiner Seele lange genug betrachtest, verschwimmen bald die Unterschiede...
In Antwort auf:Crowen war etwas mulmig zumute, denn wie sollte er dieser Frau klarmachen, dass das was sie gesehen hatte nicht existiert? Er grübelte kurz, aber dann fiel ihm eine etwas lächerliche Erklärung ein. Tut mir Leid, dass war ein entlaufenes Objekt aus unserem Labor, denn wir arbeiten momentan an dem zerfall von Körpern durch Veränderung der Gene. Überraschenderweise beruhigte sich die Frau und schaute Crowen gelassen an Ach so und ich dachte, das wäre so einer dieser Vampire aus den Geschichten ? Crowen lächelte kurz und antwortete: Vampire? Die gibt es doch nur in Gruselgeschichten dann entfernte er sich wieder von der Frau, weil er etwas alleine sein wollte, nachdem ihm seine Familie wieder eingefallen war
so fehler berichtigt und Text ergänzt, war etwas schwierig sich was auszudenken, wie man einer Frau weißmachen will, dass das was sie gerade gesehen hat nicht wahr ist.
Lieber Crowen, nachdem wir hin und her plänkelten, fanden wir dann doch endlich eine gemeinsame Basis, die uns beide inhaltlich zufrieden stellt!
Ich kann dir nur nahelegen, dir auch für das Inplay vorzunehmen, mehr auf die Emotionen deines Chars und auch der NPC's einzugehen, die du in deinem Spiel erfindest. Schon kleine Gesten, Mimiken, Gedankengänge und Gefühle können eine Situation in einem ganz anderen Licht darstellen, als man dachte.
Du bist ein Mensch, der über wirklich viel Fantasie verfügt und ich bin sicher, dass du Potential zum schreiben hast... nicht zuletzt, weil du dich wirklich sehr bemüht hast! Und es mag Menschen geben, die behaupten, Mühe allein reiche nicht aus... Ich jedoch stehe auf dem Standpunkt, dass jemand nicht mehr als sein Bestes geben kann. Und eben das fand ich bei dir!
In diesem Sinne wünsche ich dir viel Spass im Spiel!
Crowen Kane... Willkommen in Parisé!
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Wenn du die Dunkelheit in deiner Seele lange genug betrachtest, verschwimmen bald die Unterschiede...
Ich habe mir gerade deine beiden Texte durch gelesen und mir ist aufgefallen das du kein TBC eingefügt hast. Falls du dich damit nicht auskennst, oder es nicht wusstest, schau bitte hier nach. Dort ist alles beschrieben und wenn es dir nicht einleuchtet, (wie auch mir zu erst^^) dann sag entweder mir oder White bescheid.
Lieben Gruß Trish
>>Nun habe ich mein Leben lang Angst vor dem Sterben gehabt. Und jetzt DAS!<<