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White Wolfs Legende

 

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Dieses Thema hat 14 Antworten
und wurde 1.644 mal aufgerufen
 Inplay Chars
Arohn Offline


Member/normal
Mensch/Einzelgänger


Beiträge: 26

14.01.2005 15:38
Arohn Listanam Achyl Antworten

Name
Arohn Listanam Achyl
(Listanam nach seinem Großvater, es steht für scharfes Licht. Der zweite Name, Achyl ist der Familliennamenm und Arohn hat ihn seine Mutter getauft)

Alter
17

Herkunft
Griechenland, ein Mönchskloster auf dem Land, etwa 70 Kilometer von Athen entfernt

Rasse / Gesinnung
Mensch / Einzelgänger

Aussehen
Arohn hat schulterlange braune Haare, an den Seiten, die Kotletten, locken sich leicht, es sei denn er hat sich gerade geduscht, dann liegen sie glatt nach unten an und verdecken die Ohren, so mag er es am liebsten. Der Pony geht bereits bis über die Augen und kann sie vollständig bedecken, meist jedoch legt er die eine Hälfte seitlich über ein Auge, und hält das somit verdeckt, solange sich keine Naturlocken bilden. Dadurch kommt sein offengelgtes, graues Auge, das man sieht, besonders zur Geltung es wirkt, vor allem in der Dunkelheit, sehr mystisch und mysteriös.

Mit Körpergröße wurde der junge Mensch bisher noch nicht sonderlich gesegnet, und ist mit seinen 1,59 Metern nicht sonderlich groß. Seine Körpergröße gleicht er aber durch kräftige Beine und die damit verbundene Sprungkraft wieder aus. Seine Körperhaltung ist aufrecht und unaufällig. Im dunklen ist er durch seine schwarze Kleidung nahezu unsichtbar. Ein schwarzer Mantel bedeckt seinen ganzen Körper, darunter sind ledernen Stiefel zu sehen. Die Kleidung darunter besteht aus einer schwarzen Jeans und einem schwarzen Pullover, und einer Kette, die mit einem einfachen Band um den Hals hängt. Der Anhänger zeigt auf der einen Seite eine Echse, auf der anderen Verzweigte Linien, er ist ovalförmig.

Charakter
Arohn ist ziemlich intelligent, dafür aber körperlich schwach, in einem Faustkampf würde er den kürzeren ziehen. Das heißt nicht, dass er feige ist, er verbindet lieber die List mit der Tücke und lockt seine Gegner in Fallen.
Er kann ziemlich weichherzig sein, und Mord an Kindern, egal welcher Art oder Rasse, verabscheut er.
Wenn es einem seiner wenigen Freunde schlecht geht, und es ihm irgendwie möglich ist zu helfen, tut er es.

Eigenarten
Die Leidenschaft des Menschen ist der Messerwurf, er versteht sich darauf sie anderen beizubringen, sowie sucht er immer nach Lehrern um sich weiterzubilden.
Sobald er verwundet ist macht er sich davon, da er weiß dass er dann verloren ist.

Schwächen
Seine körperliche Schwäche macht ihn zu einem leichten Gegner im Nahkampf, genauso ist er jungen Mädchen gegenüber sehr verschwiegen aufgrund seiner leichten Schüchternheit und tappt so leicht ihn Fallen, die ihn vom weiblichen Wesen gestellt werden, es sei denn er hat genug Zeit darüber nach zu denken.

Fähigkeiten
Arohn ist absolut flink und schnell, er kann sich rasend schnell verstecken und hat die Gabe Schlupfwinkel schnell ausfindig zu machen. Er schafft es aus 20 Metern bei gutem Licht einen Messerwurf ins Herz ohne Probleme zu vollbringen und danach lautlos zu verschwinden. Bei Nacht schafft er es lediglich aus 12 Metern kann bei einem Fehlwurf aber praktisch nicht gesehen werden und es nochmal versuchen.

Waffen
Um seine Hüfte liegt ein schwarzer Gürtel, der mit seltsamen Linien verziert ist, sie haben eine auffällige Ähnlichkeit mit seinem Anhänger. Linkerhand hängen 2 kleine Wurfdolche, rechts ein kleiner, sowie ein großer der für den Nahkampf gedacht sind, am Gesäß sind nochmals 2 Wurfdolche, sie haben alle sonderbar verzierte Griffe und sind erstaunlich leicht. Arohn hängt an jedem der Messer mit seinem Herzen. An seinen Schuhen kleben noch 2 kleine Messer, die ihn nicht behindern und für den Notfall gedacht sind.


Lebensgeschichte

Es war dunkel, Mondschein, ein kleiner Teich, die dünne Mondsichel spiegelte sich in dem klaren Wasser. Grillen zierpten im Gras, ein Fink pfiff seine Melodie, und unten im Gras lagen 2 sich liebende ganz allein verloren für den Moment voller Hingabe. Nichts störte sie, nichts ungewöhnliches passierte, nur 2 sich liebende Gestalten.

9 Monate später in einem ärmlichen Haus, Schreie dringen aus dem Obergeschoss und Elstern saßen auf dem Dachsims. Die Tür stand offen, ein Pferdekarren wartete vor der Tür, der Kutscher schaute argwöhnisch in Richtung eines Fensters, doch die Vorhänge waren zugezogen. Er weiß was im Haus passierte, also schaute er weg und beschäftigte sich mit seinen beiden schwarzen Hengsten.

6 Stunden später kam ein Mann aus dem Haus, er hatte Blut auf seinem schwarzen Mantel, den Hut hatte er auf den verschwitzten Haaren, langsam ging er auf die Kutsche zu. Es war ganz still, in der rechten Hand hielt er seinen Koffer mit den Utensillien die er für seine Unternehmung gebraucht hatte. In der anderen Hand ein Bündel, ein Bündel aus Windeln, blutverschmierte Windeln.
Er wusste was er tun sollte, die Mutter des Neugeborenen hatte es ihm gesagt, kurz bevor sie starb.

Der Arzt brachte Arohn in ein Kloster, wo er von den Mönchen aufgezogen wurde. Bei ihnen lernte er das Lesen und das Schreiben, die Kunst der Mathematik, sowie den Umgang mit der Sprache, die Rethorik. Er lernte Englisch, Französisch und Griechisch. Er verbrachte seine ganze Kindheit mit dem Lernen.

~~~~

Mit 10 Jahren, im Jahre 1998 verliess Arohn das Kloster, in dem er bis dahin lebte, da er Halbwaise war, seine Mutter starb bei seiner Geburt, seinen Vater kannte er nicht, und so wurde er von den Mönchen aufgenommen. Er ging zu seinem langjährigen Meister Synam Korum.
Dieser Einsielder wohnte im Wald nahe des Klosters. Es war eine kleinere Holzhütte, schwarz angemalt, und von Ranken umwoben. Sie war leicht sichtbar, wenn man genau hinsah, einem flüchtigem Blick hielt die morsche Hütte allemal stand. Heute steht sie leer.

Der Lehrmeister verstand sich darauf, die uralte Tradition des Messerwurfes zu vollführen. Arohn bat ihn, ihm selbiges beizubringen, damit er etwas Außerordentliches konnte, und nicht wie jeder Normalsterbliche sich einer Schusswaffe bedienen musste. Er wollte Messer, kleine Dolche werfen, und sehen wie sie ihr Ziel fanden.

Die Stunden waren anstregend, langwierig und schweißtreibend. Am Anfang lehrte Synam ihn einfach, wie man ein Messer geradeaus wirft, und mit welcher Kraft man es auf welcher Entfernung werfen muss, damit die Scheide vorne ist, wenn sie ihr Ziel erreichen soll. Alleine das dauerte 3 Monate.
Danach war es Zeit für die 2. Lektion Arohns, wie sein Meister meinte. Der Wurf von oben bzw. von unten. Sowie das Treffen besonders kleiner Ziele.
Der damals noch sehr junge Arohn musste auf Bäume steigen, und von dort erstmal größere Tiere töten, mit nur einem Schuss. Der Schuss musste genau sitzen, genau zwischen die Verbindung von Hals und Kopf. Er brauchte 3 Jahre um zur Vollendung der Kunst zu kommen.
Von unten lief es deutlich besser, er musste unbewegliche Ziele wie Vogelnester von Bäumen herunterbringen, wie war egal, solange die Eier dabei unbeschädigt blieben. Hilfe bekam er für diese Unmöglichkeit keine. Er stellte es mit einem Trick an, wenn das Vogelnest ein bisschen über die Seiten des Astes hinüberragte, warf er mit ganzer Kraft auf den Ast, so dass durch seine Erschütterung der Ast anfing zu vibrieren. Das Nest begann sich zu lockern und Richtung Abgrund zu schieben. Wenn es dann soweit war, und das Nest im vollen Fluge Richtung Erde war, warf Arohn gekonnt seine Messer in bestimmten Zeitabständen und Positionen so auf das Nest, dass die horizontale Lage ausgeglichen wurde. Dadurch wurde der Fall verlangsamt und er konnte es ohne große Mühe fangen.
Lange Zeit klappte das nicht, aber er war stur und probierte es immer wieder. Nach 4 Jahren veherschte er auch dies mit geschlossenem Auge, und schaffte es sogar meistens Vögel, während sie flogen, niederzustrecken.
In seinem 5. Jahr bei seinem Lehrmeister bekam er seine abschließende Prüfung gestellt. Er sollte eine Bärenfamillie ausrotten, und jeden der 3 Bären mit einem Wurf töten. Weiterhin sollte er die Leichen zweier Adlerkinder aus einem Horst nahe des Waldes in den Bergen bringen, die er je mit maximal 2 Würfen töten sollte.
Synam sollte mitgehen um zu sehen ob er es schaffte....

Die Bären waren kein Problem, zumindest kein Körperliches. Es war Nachmittags und die großen Tiere wateten im Fluß um Fische zu fangen. Kauernd saß Arohn auf einem Baum, im wuchtigen Geweih seiner Zweige. Er stand sicher auf dem breiten Ast. Warf blitzschnell drei Messer, die zu silbernen Blitzen wurden und ihr Ziel traffen, alle drei, ohne Ausnahme. Die Bären stöhnten noch einmal und tauchten ins Wasser. Der bis dahin klare Bach färbte sich rot, blutrot.
Das Bärenjunge stöhnte noch einmal und eine einzelne Träne fiel, eine einzelne Träne schimmerte im Licht und klatschte ins kühle Nass des reisenden Flußes. Arohn wischte sich die anderen aus den Augen. Er hatte ein juges Leben genommen, und er fand es grausam...
Sein Lehrer klatschte leise und lächelte.
Er lobte Arohn, es war ein großer Moment für den Heranwachsenden, ein Lob hatte er erst einmal gehört, erst einmal...

Die Vögel zu erlegen..., das stellte Arohn vor ein echtes Problem. Sie waren im Schutze ihres Horstes, der auf einer kleinen Anhöhung lag. Von unten war es unmöglich auch nur eines der Tiere zu treffen, allerhöchstens die Mutter...
Arohn behalf sich, indem er etwas weiter den Berg entlang ging und hochstieg, 20 Meter höher machte er halt, er klettere den beschwerlichen Weg, bis direkt über den Horst. Er sah in die schwarzen, scharfen Augen der jungen Adler. Sie fingen an zu kreischen und nach ihrer Mutter zu rufen. Sofort reagierte der Mensch und erlegte einen von ihnen mit einem Haargenauen Wurf zwischen die Augen. Doch er war durch seinen Treffer abgelenkt, und in seiner ungelenken Positon war es ihm nicht möglich einen zweiten Wurf auszuüben. Von oben stürzte pfeilschnell die Mutter auf ihn herab. Arohn dachte nicht lang nach sondern sprang... mitten in den Adlerhorst hinein. Ohne lange zu überlegen warf er zwei gezielte Messerwürfe nach der Mutter. sie krächzte, hielt sich aber in der Luft, ihr junges war in Gefahr. Arohn zoge das vierte und letzte Wurfmesser das er dabeihatte und warf es...

Hatte er die Prüfung nicht bestanden?

Er hatte seine Messer verbraucht. Jedoch nicht für die Mutter, er hatte das 2 Kind ermordet und sich sofort auf den Boden geworfen. Die Mutter krachte neben ihn auf den harten Stein und starb. Ein trauriger Blick in den Augen, eine Träne, der Vogel hatte geweint.
Arohn fühlte sich hundeelend, er hatte es geschafft.... doch er war nicht stolz darauf, er hatte 2 Kinder ermordet, egal ob es Menschen waren. Sie waren unschuldig.
Müde zog er seine Messer aus den Leichen und steckte sie in den Gürtel. Er nahm die drei Vögel, klettere umständlich nach unten und vergrub die Mutter...
Die andern beiden brachte er zu Synam, warf sie vor ihn auf den Tisch und rannte in sein Zimmer. Er schlief traumlos ein.

Am nächsten Morgen wachte er auf, streckte sich und ging in den Wohnraum, wo er normalerweise as zu dieser Tageszeit.

Die Hütte war leer, nur ein Brief und eine Kiste lagen auf dem Tisch.

Arohn öffnete das Kästchen. es enthielt 5 Messer, einen Dolch, eine Kette und einen Gürtel.
Die Messer hatten feine, säuberlich, aus Silber gearbeitete Klingen. Ihre Schäfte waren schwarz, mit langen, dünnen, weißen Linien verziert, die in sich verworren die Initialen "S. K." ergaben und in einem Kreis umschlungen.
Der Dolch war ebenfalls aus Silber und hatte eine 25 cm lange Klinge. Der Schaft war identisch mit denen der Messer, nur etwas größer.
Die Kette, die wieder diese Linien und die die Initialen zeigt.
Der Gürtel war für gut die Messer und den Dolch zu gebrauchen, 2 kleine rechts, 2 hinten am Gesäß, und links das letzte Messer und der Dolch. Er ist komplett schwarz, zeigt jedoch wieder seltsame in sich verwobene Linien.

Arohn öffnete den Brief:
"Du hast gut gelernt, heute bist du besser als ich, ich ziehe weiter, ich weiß nicht wohin...
Ich hoffe, du wirst das, was ich dich gelehrt habe, nie zum Bösen einsetzen, nur zu deinem Schutz, anderer oder dir selbst.
Ich vertraue dir, da du geschockt über den Tod der beiden Adlerjungen warst, auch wenn du nicht wusstest das ich da war, ich habe dich beobachtet. Und ich bin stolz auf dich.
Ich vermache dir meinen wertvollsten Besitz, den Gürtel und die Messer, mögen sie dir gut dienen, verliere sie nie, sie sind sehr kostbar. Den Anhänger schenke ich dir als Erinnerung an mich,...
dein ehemaliger Meister,
Synam"


Das Hören von Parisé und die Entscheidung dort das Leben zu verbringen

Arohn kam nach seiner Lehrzeit bei dem Wurfmeister Synam Korum nicht wirklich viel herum. Er suchte weiter nach der Perfektion seiner Kunst.
Er fragte Künstler die damit ihr Geld verdienten, doch sie lachten nur, und sagten, er solle nach Hause gehen und für die Schule lernen. Arohn zog weiter bis nach Athen und suchte dort die große städtliche Bibliothek auf.
Anfangs wusste er nicht wonach er suchen sollte...
Er fing an, mit einem Buch, "Legenden der Neuzeit". Legte es jedoch nach wenigen Seiten wieder beiseite, dort würde er nicht fündig werden...
Er stöberte weiter, weiter durch die endlosen Bücherreihen.
In "Die Waffen der Alten Zeit", "Waffen des Mittelalters" und "Waffen altmodischer Zeiten".
Er suchte und fand nichts,... Arohn jedoch gab nicht auf. Er fragte die Bibliothekarin nach einem Werk über Wurfdolche. Sie konnte ihm weiterhelfen und drückte ihm das Werk "Wurfdolche, ihre Meister und Opfer" in die Hand.
7 Stunden lang sahs der 17-jährige am Tisch der Bibliothek und las alle 1253 Seiten. Ein Kapitel stach ihm besonders ins Auge.
"Der legendäre Wurfmeister Charol Trim und seine sagenhafte Ausrüstung":
Auf einer Insel nahe Seattle versuchte der Werwolfjäger sein Glück. Er war vom König Ludwig dem 8. von Frankreich im 15. Jahrhundert dazu ausgesandt worden ihm Köpfe dieser Abartigkeit zu bringen. Sogleich machte sich der Tscheche mit einem Boot auf, um die ihm, für Vampire, bekannte Insel aufzusuchen.
Dieser Auftrag jedoch wurde zu seinem Verhängnis. Niemand weiß wie er zu Tode gekommen ist, jedoch Lagen an seiner Todesstätte 4 Wolfsköpfe, die wohl Werwölfen gehörten und die sauber von ihren Körpern abgetrennt worden sind. Wo seine unbeschreiblich wertvolle Ausrüstung hingekommen ist, weiß kein Mensch.

Arohn hatte ein neues Ziel, es musste auf dieser Insel immer noch die sagenumwobenen Waffen des Jägers geben. Er wollte sie haben, er wollte sie in den Händen halten, er wollte damit werfen, er wollte damit töten!

White Wolf Offline


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Beiträge: 422

14.01.2005 21:26
#2 Erste Beurteilung Antworten

Herzlich Willkommen Arohn,
Es freut mich, so schnell deine Bewerbung zu lesen zu bekommen und ich muss sagen, ich habe das Lesen wirklich genossen!
Dein Schreibstil ist gut und ganz besonders gefällt mir deine Gabe, eine Handlung beziehungsweise eine Poente vorzubereiten, ohne dass der Leser ahnt, worauf du hinaus willst. Das macht deinen Text spannend und interessant und ich glaube, dass du diesen Char auch ebenso spannend zu spielen weisst.

Dennoch gibt es einige Dinge, die zu verbessern wären:

Layout und Rechtschreibung
Unter dem Punkt Aussehen solltest du noch einen Absatz einfügen!
Den Brief, den der Meister zum Abschied schrieb, solltest du kursiv machen, da er einem Gedankengang gleich kommt. So ist es für den Leser ein wenig übersichtlicher.


In Antwort auf:
(Listanam nach seinem Großvater, es steht für scharfes Licht
Achyl der Familliennamen
Arohn hat ihn seine Mutter getauft)

Bitte formuliere das in Sätze, da es doch sehr Stichpunkten ähnelt, die hier unschön aussehen und ausformuliert einfach perfekter wären.

In Antwort auf:
...meist jedoch legt er die eine hälfte seitlich über ein Auge,...

hälfte --> Hälfte (Substantiv)

In Antwort auf:
Dadurch kommt sein graues Auge, das man sieht,...

Hat Arohn nur ein graues Auge? Falls ja, solltest du es unbedingt erwähnen, falls nicht, so solltest du den Satz umformulieren, damit es verständlicher wird.

In Antwort auf:
Mit Körpergröße wurde der jugen Mensch bisher noch nicht sonderlich gesegnet...

jugen --> jungen

In Antwort auf:
Seine Körpergröße gleicht er aber durch kräftige Beine und die damit verbunden Sprungkraft wieder aus.

verbunden --> verbundene

In Antwort auf:
sie haben eine auffälige Ähnlichkeit mit seinem Anhänger...

auffälige --> auffällige

In Antwort auf:
...am Gesäß sinnd nochmals 2 Wurfdolche...

sinnd --> sind

In Antwort auf:
Mit 10 Jahren, im Jahre 1998 verlies Arohn das Kloster, in dem er bis zu dahin lebte, da er Waise war, seine Eltern waren bereits in seinem 5 sowie in seinem 8 Lebensjahr verstorben, und so wurde er von den Mönchen aufgenommen.

verlies --> verliess
in dem er bis zu dahin lebte --> das klingt irgendwie seltsam: >...in dem er lebte,...<


In Antwort auf:
damit er etwas außerordentliches konnte, und nicht wie jeder Normalsterbliche sich einer Schusswaffe bdienen musste

ausserordentliches --> Ausserordentliches (wird hier als Substantiv verwendet)
bdienen --> bedienen

In Antwort auf:
Sowie das treffen besonders kleiner Ziele.

treffen --> Treffen (wird hier als Substantiv verwendet)

In Antwort auf:
und von dort erstmal größere Tiere töten, mit nur einem Schuss. Er musste genau sitzen

Mit Er meintest du sicher den Schuss, oder? Hier solltest du auch schreiben: >Der Schuss musste genau sitzen.< Sonst verfällt man leicht dem Glauben, es sei Arohn gemeint.

In Antwort auf:
Arohn behalf sich, indem er etwas weiter den Berg entlang ging und hochstig

hochstig --> hochstieg

In Antwort auf:
Arohn fühlte sich hundeelend, er hatte es geschaft...

geschaft --> geschafft

In Antwort auf:
wo er normalerweise as zu dieer Tageszeit.

dieer --> dieser

In Antwort auf:
Der Dolch war ebenfalls aus silber und hatte eine 25 cm lange Klinge. Der Schaft war identisch mit denen der Messer, nur etwas größer.
Die Kette wieder diese Linien und die die Initialen zeigt.
Der Gürtel ist für die Messer und den Dolch gut, 2 kleine rechts, 2 hinten am Gesäß, und links das letzte Messer und der Dolch. Er ist komplett schwarz, zeigt jedoch wieder seltsame in sich verwobene Linien.

silber --> Silber
Die Kette wieder diese Linien und die die Initialen zeigt. --> Das ist unglücklich formuliert und ergibt keinen richtigen Satz!
Der Gürtel ist für die Messer und den Dolch gut, --> >Der Gürtel war gut zu gebrauchen für die Messer und den Dolch...<
Er ist komplett schwarz... --> Pass auf, dass du nicht in die Gegenwart verfällst, bleib in der Vergangenheitsform!

In Antwort auf:
Ich hoffe, du wirst das, was ich dir gelehrt habe, nie zum Bösen einsetzen, nur zu deinem Schutz anderer oder dir selbst

dir gelehrt --> dich gelehrt
Kommafehler --> nur zu deinem Schutz, anderer oder dir selbst.

Der Inhalt
An sich gibt es inhaltlich kaum Mängel... Es sind nur zwei Dinge, die mich ein wenig stören.

Du beginnst damit, zu erklären, dass Arohn in einem Kloster aufwuchs... aber wie kam Arohn an die Mönche? Hatten seine Eltern mit ihnen zu tun, bevor sie starben? War er schon als kleiner Junge von ihnen begeistert und kehrte oft im Kloster ein? Welche Beziehung hatten sie Mönche zu dem Jungen, dass sie sich veranlasst fühlten, ihn aufzunehmen?

Ferner beschreibst du, dass Arohn Tiere töten musste. Hatte er denn keine Skrupel? Bis auf die Adlerjungen, denen er sich verpflichtet fühlte, beschreibst du an keiner Stelle, wie Arohn sich dabei fühlte, Tiere zu töten, insbesondere die Bärenfamilie, da ich dort auch ein Junges vermute, denn sonst wäre es keine Bärenfamilie.
Du solltest hier zumindest erste Zweifel anbringen, die Arohn hegt und die ihm dann bestätigt werden, als er den Adler weinen sah! Denn diese Überleitung gefällt mir wirklich sehr gut.

Auch erscheint es mir unlogisch, dass die Mönche den Tod von Tieren anordnen, selbst wenn sein Meister damit letztlich etwas bewirken will. Hier solltest du auf jeden Fall anmerken, dass Arohn das seltsam findet, da er die Mönche so nicht kennt... Immerhin achten Mönche das Leben! Zumindest denke ich das.

Das Spiel mit dem Nest musst du genauer erklären, das habe ich nicht verstanden. Wie holt er die Nester von den Bäumen? Indem er mit einem Messer danach wirft und mit einem anderen nach einem anderen Nest??? Hier bin ich total überfordert.

Zusammenfassung
Also mir gefällt dein Char wirklich sehr gut. Kennst du Gabriel aus der US-Serie Witch Blade? An den erinnert mich dein Arohn etwas. Und glaube mir, den Gabriel mochte ich sehr!

Nein, bis auf die kleinen Mängel im Inhalt, ist dein Steckbrief wirklich logisch aufgebaut und ich persönlich kann mir deinen Char sehr gut vorstellen!

Bitte sei so gut, und überprüfe deine Texte zukünftig auch immer noch einmal auf Rechtschreibfehler, da alle Fehler eigentlich nur Flüchtigkeitsfehler waren.

Wenn du neue Textstellen einfügst, wäre es hilfreich, sie in einem neuen Post zu zitieren, damit ich nicht suchen muss. Ansonsten gib mir an dieser Stelle bescheid, wenn du alles editiert hast, damit ich dir grünes Licht für deine Ankunft geben kann!

edit: hatte ich fast vergessen: Ich erwarte natürlich auch noch die Beschreibung, wie Arohn auf die Idee kam, nach Parisé zu gehen *lächel*

Alles Liebe
White Wolf




Wenn du die Dunkelheit in deiner Seele lange genug betrachtest, verschwimmen bald die Unterschiede...

Arohn Offline


Member/normal
Mensch/Einzelgänger


Beiträge: 26

15.01.2005 17:23
#3 RE:Erste Beurteilung Antworten

In Antwort auf:
Es freut mich, so schnell deine Bewerbung zu lesen zu bekommen und ich muss sagen, ich habe das Lesen wirklich genossen!

Danke, danke, Lob hört man immer gerne!

In Antwort auf:
Unter dem Punkt Aussehen solltest du noch einen Absatz einfügen!

Ahm, da weiß ich nicht, wo genau ich da jetzt einen Absatz einfügen soll...

In Antwort auf:
Hat Arohn nur ein graues Auge? Falls ja, solltest du es unbedingt erwähnen, falls nicht, so solltest du den Satz umformulieren, damit es verständlicher wird.

Er hat schon zwei, ich habe dies hoffentlich durch das Wörtchen "offengelegt" klargemacht!

In Antwort auf:
jugen --> jungen

Nicht so übermütig, es muss "junge" heißen, aber ich bin noch blöder, ich habe weder das eine noch das anderes ^^'

In Antwort auf:
Mit Er meintest du sicher den Schuss, oder? Hier solltest du auch schreiben: >Der Schuss musste genau sitzen.< Sonst verfällt man leicht dem Glauben, es sei Arohn gemeint.

Jaah, ich meine den Schuß x.x'

In Antwort auf:
Du beginnst damit, zu erklären, dass Arohn in einem Kloster aufwuchs... aber wie kam Arohn an die Mönche? Hatten seine Eltern mit ihnen zu tun, bevor sie starben? War er schon als kleiner Junge von ihnen begeistert und kehrte oft im Kloster ein? Welche Beziehung hatten sie Mönche zu dem Jungen, dass sie sich veranlasst fühlten, ihn aufzunehmen?

Jetzt wiedersprichst du dir selber, da irgendwo steht, dass man keinen Lebenslauf schreiben sollte, aber, gut, ich werde es hinzufügen.

In Antwort auf:
Auch erscheint es mir unlogisch, dass die Mönche den Tod von Tieren anordnen, selbst wenn sein Meister damit letztlich etwas bewirken will. Hier solltest du auf jeden Fall anmerken, dass Arohn das seltsam findet, da er die Mönche so nicht kennt... Immerhin achten Mönche das Leben! Zumindest denke ich das.

Da hast du was falsch verstanden, sein Lehrer, Synam, ist kein Mönch sondern ein Einsiedler, ich habe ja auch klar und deutlich geschrieben, dass er das Kloster verließ, also auf nimmerwiedersehen...

In Antwort auf:
Das Spiel mit dem Nest musst du genauer erklären, das habe ich nicht verstanden. Wie holt er die Nester von den Bäumen? Indem er mit einem Messer danach wirft und mit einem anderen nach einem anderen Nest??? Hier bin ich total überfordert.

Ich werde versuchen das besser zu erklären, ebenso, wie er sich fühlt, als er die anderen Tiere tötet.


Die Beschreibung wie er auf den Ort Parisé kommt, werde ich hinzufügen,... das war nur mal kurz eine Grundlegende Stellungnahme, jetzt ab ans schreiben... *Word öffne*
Danke für die konstruktive und hilfreiche Kritik und Hilfe.

gez. Arohn
"Was ist normal? Jeder Mensch ist ein bisschen verrückt!" ~ S.G.

Arohn Offline


Member/normal
Mensch/Einzelgänger


Beiträge: 26

15.01.2005 17:56
#4 RE:Arohn Listanam Achyl Antworten

Es ist einfacher wenn ich einen Doppelpost mache, also nehmt es mir bitte nicht übel.

Kindheit:

In Antwort auf:

Es war dunkel, Mondschein, ein kleiner Teich, die dünne Mondsichel spiegelte sich in dem klaren Wasser. Grillen zierpten im Gras, ein Fink pfiff seine Melodie, und unten im Gras lagen 2 sich liebende ganz allein verloren für den Moment voller Hingabe. Nichts störte sie, nichts ungewöhnliches passierte, nur 2 sich liebende Gestalten.

9 Monate später in einem ärmlichen Haus, schrei dringen aus dem Obergeschoss und Elstern sitzen auf dem Dachsims. Die Tür steht offen, ein Pferdekarren steht vor der Tür, der Kutscher schaut argwöhnisch in Richtung eines Fensters, doch die Vorhänge sind zugezogen. Er weiß was im Haus passiert, also schaut er weg und beschäftigt sich mit seinen beiden schwarzen Hengsten.

6 Stunden später kommt ein Mann aus dem Haus, er hat Blut auf seinem schwarzen Mantel, den Hut hat er auf den verschwitzten Haaren, langsam geht er auf die Kutsche zu. Es ist ganz still, in der rechten Hand hält er seinen Koffer mit den Utensillien die er für seine Unternehmung gebraucht hat. In der anderen Hand ein Bündel, ein Bündel aus Windeln, blutverschmierte Windeln.
Er wusste was er tun sollte, die Mutter des Neugeborenen hatte es ihm gesagt, kurz bevor sie starb.

Der Arzt brachte Arohn in ein Kloster, wo er von den Mönchen aufgezogen wurde. Bei ihnen lernte er das Lesen und das Schreiben, die Kunst der Mathematik, sowie den Umgang mit der Sprache, die Rethorik. Er lernte Englisch, Französisch und Griechisch. Er verbrachte seine ganze Kindheit mit dem Lernen.


Das Töten der Bären:

In Antwort auf:

Das Bärenjunge stöhnte noch einmal und eine einzelne Träne fiel, eine einzelne Träne schimmerte im Licht und klatschte ins kühle Nass des reisenden Flußes. Arohn wischte sich die anderen aus den Augen. Er hatte ein juges Leben genommen, und er fand es grausam...

Das Nestschießen:

In Antwort auf:
Er stellte es mit einem Trick an, wenn das Vogelnest ein bisschen über die Seiten des Astes hinüberragte, warf er mit ganzer Kraft auf den Ast, so dass durch seine Erschütterung der Ast anfing zu vibrieren. Das Nest begann sich zu lockern und Richtung Abgrund zu schieben. Wenn es dann soweit war, und das Nest im vollen Fluge Richtung Erde war, warf Arohn gekonnt seine Messer in bestimmten Zeitabständen und Positionen so auf das Nest, dass die horizontale Lage ausgeglichen wurde. Dadurch wurde der Fall verlangsamt und er konnte es ohne große Mühe fangen.


Das Höhren von Parisé und die Entscheidung dort das Leben zu verbringen:

In Antwort auf:
Arohn kam nach seiner Lehrzeit bei dem Wurfmeister Synam Korum nicht wirklich viel herum. Er suchte weiter nach der Perfektion seiner Kunst.
Er fragte Künstler die damit ihr Geld verdienten, doch sie lachten nur, und sagten, er solle nach Hause gehen und für die Schule lernen. Arohn zog weiter bis nach Athen und suchte dort die große städtliche Bibliothek auf.
Anfangs wusste er nicht wonach er suchen sollte...
Er fing an, mit einem Buch, "Legenden der Neuzeit". Legte es jedoch nach wenigen Seiten wieder beiseite, dort würde er nicht fündig werden...
Er stöberte weiter, weiter durch die endlosen Bücherreihen.
In "Die Waffen der Alten Zeit", "Waffen des Mittelalters" und "Waffen altmodischer Zeiten".
Er suchte und fand nichts,... Arohn jedoch gab nicht auf. Er fragte die Bibliothekarin nach einem Werk über Wurfdolche. Sie konnte ihm weiterhelfen und drückte ihm das Werk "Wurfdolche, ihre Meister und Opfer" in die Hand.
7 Stunden lang sahs der 17-jährige am Tisch der Bibliothek und las alle 1253 Seiten. Ein Kapitel stach ihm besonders ins Auge.
"Der legendäre Wurfmeister Charol Trim und seine sagenhafte Ausrüstung":
Auf einer Insel nahe Seattle versuchte der Vampirjäger sein Glück. Er war vom König Ludwig dem 8. von Frankreich im 15. Jahrhundert dazu ausgesandt worden ihm Köpfe dieser Abartigkeit zu bringen. Sogleich machte sich der Tscheche mit einem Boot auf, um die ihm, für Vampire, bekannte Insel aufzusuchen.
Dieser Auftrag jedoch wurde zu seinem Verhängnis. Niemand weiß wie er zu Tode gekommen ist, jedoch Lagen an seiner Todesstätte 4 Vampirköpfe, die sauber von ihren Körpern abgetrennt worden sind. Wo seine unbeschreiblich wertvolle Ausrüstung hingekommen ist, weiß kein Mensch.

Arohn hatte ein neues Ziel, es musste auf dieser Insel immer noch die sagenumwobenen Waffen des Vampirjägers geben. Er wollte sie haben, er wollte sie in den Händen halten, er wollte damit werfen, er wollte damit töten![!quote]

Ja, also viel Spaß beim lesen...
gez. Arohn

In Antwort auf:
"Was ist normal? Jeder Mensch ist ein bisschen verrückt!" ~ S.G.

White Wolf Offline


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Beiträge: 422

15.01.2005 18:59
#5 Zweite Beurteilung Antworten

Lieber Arohn,
in der Tat liest sich deine Lebensgeschichte nun wirklich sehr viel besser, zumal nun die meisten Unklarheiten beseitigt sind, bis auf drei. Das Arohns Meister kein Mönch ist, geht nicht wirklich deutlich aus deinem Text hervor. Dort steht nur etwas von einer Hütte, die etwas abgelegen vom Kloster steht. Es reicht aus, wenn du an dieser Stelle mit einem kurzen Satz die eigentliche Gesinnung des Meisters erwähnst, um es für den Leser deutlich zu machen, denn so wie ich könnten auch andere Leser das missverstehen!

Ausserdem verstehe ich deine Einleitung so, dass Arohn bereits kurz nach seiner Geburt zu den Mönchen gebracht wird. Im nächsten Absatz verliert er seine Mutter aber erst mit 5 Jahren und seinen Vater mit 8... Das solltest du abstimmen!

Im letzten Absatz erwähnst du einen Jäger, der dem König Vampirköpfe bringen sollte. Nun das geht so leidern nicht, da enthauptete Vampire sofort zu Staub zerfallen! Das müsstest du ebenfalls noch ändern.

Alles andere ist dir wirklich sehr gut gelungen und ich bin inhaltlich auch sehr zufrieden.

Auf deine Anmerkung, ich würde mich wiedersprechen, wenn ich in den Regeln keinen Lebenslauf verlange, aber bei dir eine Antwort auf das Gelangen Arohns ins Kloster erwartete, kann ich nur sagen, dass ist kein Wiederspruch! Denn dies hier sind nun einmal Geschichten, die erzählt werden und Geschichten sollten immer so erzählt werden, dass sie für den Leser keine Fragen offen lassen! Und mich als Leser interessiert dann schon, wie er zu den Mönchen gelangte, da dies immerhin eine bedeutsame Prägephase für den Jungen war, zumindest als er seine Eltern noch mit 5 und 8 Jahren verlor.

Das mit den Vogelnästern habe ich jetzt auch verstanden.

Ach bevor ich es vergesse, im ersten neueingefügten Abschnitt schreibst du in der Gegenwart. Wir schreiben unsere Texte aber alle in der Vergangenheit, ausser dem Steckbrief. Bitte ändere das noch!

Wie schon gesagt, dein Schreibstil gefällt mir wirklich sehr gut. Wenn du diese letzten Dinge noch änderst, dann erwarte ich nun deinen Ankunftstext!

edit: Den Absatz unter Aussehen kannst du machen, wo du mit der Körpergrösse beginnst!




Wenn du die Dunkelheit in deiner Seele lange genug betrachtest, verschwimmen bald die Unterschiede...

Arohn Offline


Member/normal
Mensch/Einzelgänger


Beiträge: 26

15.01.2005 19:17
#6 RE:Zweite Beurteilung Antworten

In Antwort auf:
Das mit den Vogelnästern habe ich jetzt auch verstanden.

Schön ;)

~Unklarheiten hoffentlich beseitigt
~Zeit geändert ¬¬''

Ankunftstext kommt heute abend oder morgen früh...

gez. Arohn


\"Was ist normal? Jeder Mensch ist ein bisschen verrückt!\" ~ S.G.


White Wolf Offline


Administrator
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Beiträge: 422

16.01.2005 11:13
#7 RE:Zweite Beurteilung Antworten

Zwar hast du die Zeiten jetzt geändert, aber du schreibst immernoch, Arohn verlor seine Mutter mit dem ersten Lebensjahr... Das stimmt so aber nicht, denn er verlor sie ja bei seiner Geburt! Und wenn er seinen Vater erst mit 8 verlor, wieso konnte er dann nicht beim Vater bleiben, anstatt ins Kloster gebracht zu werden. Entweder du lässt den Vater bereits vor seiner Geburt sterben! Oder aber du lässt dir etwas einfallen, wieso der Vater den Jungen nicht aufziehen sollte.

Leider sind die abgeschlagenen Vampirköpfe noch immer nicht geändert!




Wenn du die Dunkelheit in deiner Seele lange genug betrachtest, verschwimmen bald die Unterschiede...

White Wolf Offline


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16.01.2005 11:42
#8 Dritte Beurteilung Antworten

Habe nun auch deinen Ankunftstext gelesen und was mir wirklich sehr gut gefällt, ist deine Gabe, Details so zu beschreiben, dass ich sie mir auch vorstellen kann!

Es ist en gelungender Text, der allerdings wieder Rechtschreibfehler aufweist, die du aber findest, wenn du noch einmal Korrektur liest, oder den Text in Word kopierst und es dort mit der Rechtschreibsoftware überprüfst.

Eine Sache noch, bei der ich aber nicht sicher bin, und ich hier um die Meinung der anderen User bitte. Erhält man einen Flug nach Amerika schon für so wenig Geld?

Desweiteren beendest du deinen Ankunftstext ziemlich schnell, indem Arohn einfach in den Sand fällt und schläft... so gänzlich ohne Gefühl, gänzlich ohne Gedanken? Es wäre schön, wenn du hier noch etwas mehr Gefühl einbringen könntest, dann bin ich zufrieden!



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White Wolf Offline


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16.01.2005 19:23
#9 RE:Dritte Beurteilung Antworten

In Antwort auf:
Arohn war erschöpft, müde und erschöpft.

Hier hast du noch eine unschöne Wortwiederholung!

Ansonsten bin ich jetzt weitgehendst zufrieden. Bitte nimm die Zusätze jeweils am Ende deines Ankunftstext sowie am Ende deiner Lebensgeschichte noch raus, in denen du persönliche Gedanken einbringst!

Da sich bislang keiner der User auf den Flugpreis in die USA gemeldet hat, und ich dich auch nicht unnötig lange warten lassen möchte, belasse ich es jetzt einfach dabei.

Gib mir hier kurz bescheid, wenn der Rest geändert ist, dann steht deiner Freischaltung nichts mehr im Wege.



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Elenor Josephine Valieri Offline


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16.01.2005 19:51
#10 RE:Dritte Beurteilung Antworten

Ich hab mich vorhin umgesehen. Ich war auf der Seite vom Flughafen von Seattle und es gibt nichtmal die Möglichkeit von Seattle nach Athen (umgekehrt nehme ich also an ebenso) durch zu fligen. Man müsste irgendwo umsteigen.
Ich war aber nur auf der Seite von Seattle, deshalb weiß ich jetzt nicht, wo man umsteigen muss.

Aber auf jeden Fall ist da nen Flug für 179 Euro sehr sehr SEHR unwahrscheinlich!
Ich würde da schon annehmen, dass man so um die 500 Euro für ausgeben muss!
Für nen "Billigflug" Von Deutschland nach Athen bezahlt man allein schon 89 Euro! Aber nen Billigfluch muss man ne ganze Ecke früher buchen, als ne halbe Stunde früher.

LG,
Elenor



~~Ich schreie stumm auf zu dir, sag mir kannst du mich verstehen??...~~

White Wolf Offline


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16.01.2005 19:57
#11 RE:Dritte Beurteilung Antworten

Was würde ich nur ohne so fleissige User machen...?

Bitte nimm die Anmerkung Elenors ebenso ernst, wie meine! Hierbei sei noch hinzugefügt, dass dein Char finanziell so viel besitzen darf, wie du ihm zu geben gedenkst! Nur der Preis für den Flug nach Seattle sollte dann schon ein wenig realistischer erscheinen! Ich erwarte auch nicht, dass du extra das Umsteigen beschreibst, was Elenor angeschnitten hat. Dennoch sollten erfundene Geschichten immer an die Realtität angelehnt sein, damit sie auch wirklich gut werden! Das ist der Grund, weshalb ich Parisé in der unsrigen Zeit spielen lasse, damit wir alle auch wirklich das schreiben können, was wir wirklich kennen, erleben und wissen! Einen Hauch Fantasie, ein bisschen Horror und schon entsteht die perfekte Geschichte!

Dazu wurde dieses Forum erstellt!



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Arohn Offline


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Beiträge: 26

16.01.2005 20:05
#12 RE:Dritte Beurteilung Antworten

In Antwort auf:
Was würde ich nur ohne so fleissige User machen...?

Schade warum ist sowas nie auf mich bezogen ¬¬''

Also jetzt mit Umstieg... und realem Preis (ich habs nachgeschlagen...)


"Was ist normal? Jeder Mensch ist ein bisschen verrückt!" ~ S.G.


White Wolf Offline


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16.01.2005 20:49
#13 Die Freischaltung Antworten

Lieber Arohn,
jetzt da wir alle Unstimmigkeiten beseitigt haben und du schon so lange darauf gewartet hast, hier die freudige Nachricht, dass auch du in diesem Forum nunmehr willkommen bist!

Bitte achte auch in Zukunft im Inplay darauf, deine Geschichten immer an die Realität anzulehnen, denn nur wer sich vorstellen kann, dass es manche Dinge vielleicht auch in Wahrheit geben könnte, wird sich dann auch gruseln.


Arohn Listanam Achyl... Willkommen in Parisé!


.:User freigeschaltet:.




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Arohn Offline


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Beiträge: 26

16.01.2005 20:50
#14 RE:Die Freischaltung Antworten

Ich werde mir Mühe geben...


"Was ist normal? Jeder Mensch ist ein bisschen verrückt!" ~ S.G.


White Wolf Offline


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16.01.2005 22:22
#15 RE:Die Freischaltung Antworten

Sag mir bescheid, sobald du weisst, wo du dich niederlassen willst, dann richte ich dir ein entsprechendes Forum ein, welches du dann mit einem Briefkasten versehen musst, ähnlich wie bei den anderen Usern!

Ich wünsche dir viel Spass!



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