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White Wolfs Legende

 

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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 1.497 mal aufgerufen
 Bewerbung
John Rico Offline



Beiträge: 1

25.02.2005 01:46
John Rico Antworten

Also es sei angemerkt das der Char noch nich fertig ist. Die Lebensgeschichte ist nicht alles aber da ich erst Montag dazu komme da weiter zu machen würde ich gerne schon mal erste Meinungen von euch hören... Ich hoffe das ist okay. Der Post wird dann sobald alles fertig ist editiert und der Satz hier raus genommen.

Name
John Rico

Alter
26 Jahre

Herkunft
John kommt gebürtig aus einem kleinen Walddorf in der Eifel namens Berescheid. Jedoch zog seine Familie als er 15 war in ein Schloss in der Schottischen Hochebene welches sie von einem entfernten Verwandten geerbt hatten.

Rasse / Gesinnung
Mensch / misstrauischer Jäger (Rico jagt alles was in seinen Augen wert ist gejagt zu werden)

Aussehen
Rico ist ein sportlicher Typ. Mit seinen 1,85 nicht sonderlich groß aber doch von stattlicher Statur. Außerdem hat er sich durch seine Vorliebe zum Sport durchaus ansehnliche Muskeln entwickelt.
Sein dunkelbraunes Haar trägt er meist kurz. Lange Haare findet er einfach unpraktisch und langes Haar steht im auch nicht.
Die Augen strahlen in einem hellblau-grün Ton und sind stets wach, die Gegend durchstreifend. Man sagt ihm nach dass er sogar nur mit einem geschlossen Auge schläft. Jedoch können diese auch starr verharren als ob er angestrengt in der Ferne sehen würde. Das nennt er selber das „1000-Meterstarren“.
Seine Gesichtsregungen verraten nur selten seinen Gemütszustand. Er ist das typische Pokerface. Nicht dass er keine Regungen zeigen würde aber aus den Regungen die er zeigt können nur wenige Menschen auf seinen wahren Gemütszustand schließen. Wenn man von ein paar kleinen Furchen absieht die sich in seiner Stirn wölben würde man ihm ein Modelgesicht nachsagen. Nicht kantig, nicht rund eben einfach in sich stimmig. Jedoch diese Furchen machen sein Gesicht sehr markant.

Schmuck ist nicht grade seine Vorliebe. Es stört und verrät einen in manchen Situationen. Jedoch auf sein silbernes Kreuz verzichtet er nie. Dieses Kreuz ist wie seine Seele. Es hat in der Mitte einen grünen Edelstein und auf der Rückseite ist das Gesicht seiner Verlobten eingraviert.

Oft sieht man John in ganz legerer Kleidung. Jeans und Pullover, drunter ein T-Shirt, je nach Witterung auch mal seine Lederjacke. Jedoch wenn er sich auf Jagd begibt oder den Verdacht hat dass man ihm nicht wohl gesonnen ist wechselt er seinen Kleidungsstil erheblich. Dann zieht er es vor sich dunkel zu kleiden. Schwarz und grün sind dann seine bevorzugten Farben. Auf Jagd schminkt er auch sein Gesicht dunkel und zerklüftet seine Züge. Überhaupt kann man ihm was Mode angeht kein festen Stil nachsagen. Sein Kleiderschrank weißt von zerfetzten Jeans bis zum feinen Anzug jegliche Bekleidung auf.

Charakter
Um seinen Charakter einzuschätzen muss man Rico gut kennen und vor allem von ihm akzeptiert werden. Er kann in einem Moment noch aufgeschlossen, ja fast naiv wirken und im nächsten Moment wird er unnahbar und zieht sich zurück. Alles in allem kann man sagen dass Rico niemandem traut der es sich nicht verdient hat. Er geht zwar auf Menschen zu und knüpft gern Kontakte jedoch bis man sich wirklich sein Freund nennen kann vergeht eine Zeit.
Rico hat eine besondere Art hinter die Fassade eines Menschen zu sehen, sich jedoch selbst nicht in die Karten gucken zu lassen. Er lebt nach dem Motto leben und leben lassen… aber nicht um jeden Preis. Man kann sehr gut mit ihm umgehen solang man nicht versucht ihn ändern zu wollen. Das dürfen nur seine Verlobte und ein kleiner Kreis enger Freunde. Er besinnt sich gerne auf sich selber und seine engen Vertrauten. Hier sucht er auch Rat und Hilfe. Seine Besinnung findet er in seiner Intelligenz und seiner Liebe. Wobei seine Intelligenz nicht überdurchschnittlich ist, aber auch nicht zu unterschätzen.

Eigenarten
Seine wichtigste Eigenart ist seine Maske die er nur gegenüber seinen Vertrauten abnimmt.
Hierdurch erspart er sich vieles und kann doch offen agieren. Außerdem ist er durch seine Ausbildung das was man den perfekten Jäger nennen darf. Und er hat ein sehr gutes richtig/falsch Bewusstsein.

Schwächen
Seine größte Schwäche ist seine Verlobte. Für sie würde er alles auf sich nehmen und wenn sie in Gefahr gerät vergisst er auch seine Grundsätze und begibt sich in größere Gefahren als nötig wäre. Außerdem bezieht er auch vieles auf sich obwohl das absolut nicht der Fall ist. Dann kann er auch schon mal eingeschnappt sein und sich anderen gegenüber ungerecht verhalten was sonst nie seine Art ist. Sein Gesicht ist so markant das er nahezu immer erkannt wird.

Fähigkeiten
Bedingt dadurch dass er immer in Waldnähe wohnte und aufgewachsen ist kann er sich in Wäldern nahezu lautlos und schneller wie andere Menschen bewegen. Er beherrscht seine Waffen wie kein anderer und ist ein brillanter Schütze. Außerdem beherrscht er die Kunst sich in andere Wesen zu versetzen. Gut für ihn da er dadurch seine Gegner versteht, gut aber auch für seine Freunde da er ihnen so eine psychische Hilfe und ein Fels zum anlehnen sein kann.

Waffen
Seine P8, eine 9mm Pistole aus deutscher Produktion, trägt er immer im Verborgenen. John bevorzugt ein Schulterhalfter. Als Munition hat er sich bereits vor Jahren für geweihte, mit eingeritzten Kreuzen versehene, Silberkugeln entschieden. Wobei seine Wahl damals eher auf Gruselromanen beruhte. Heute hat er diese Munition schätzen gelernt. Ansonsten sind seine stetigen Begleiter 3 angespitzte Holzkeile die er links am Gürtel trägt. Ab und an hat er auch noch einen Dolch mit schwarzer Klinge bei sich. Diesen trägt er dann rechts am Gürtel.

Lebensgeschichte
Es war sein 15. Geburtstag. Alles war wie immer nur irgendwie hatte er schon beim aufstehen den Gedanken dass dieser Tag sein Leben verändern würde. Nach der Schule wartete er alleine zu Hause auf seine Eltern und seine Schwester. Zum Zeitvertreib hatte er sich mal wieder die Waffe seines Vaters genommen und reinigte sie ausgiebig. Als endlich sein Vater durch die Tür kam rannte er voll Freude auf ihn zu. Doch je näher er seinem Vater kam desto mehr merkte er dass etwas nicht stimmte. Als er vor seinem Vater stand sagt ihm dieser schon dass er mit ihm reden müsse. Als kurz darauf auch seine Mutter den Raum betrat erfuhr er dass sein schottischer Großvater gestorben war. Was ein toller Geburtstag aber okay so war das Leben. Ihn wunderte nur woran sein Großvater gestorben sein sollte. Er war erst 77 Jahre und eigentlich kerngesund. Er sollte später erfahren dass dieser Gedanke ihn noch verfolgen würde.

Nach ein paar Wochen, er hatte den Tod bereits fast wieder vergessen, bekamen seine Eltern ein Schreiben von einem schottischen Notar. Es wurde ihnen bekannt gegeben dass der Großvater zu Lebzeiten ein Schloss gekauft hatte, dieses jedoch nie bewohnte. Auf jeden Fall war dieses durch das mysteriöse Ableben des Vaters seiner Mutter in ihren Besitz übergegangen. Nach langen Überlegungen wurde beschlossen dass man es versuchen sollte in Schottland sich ein neues Leben aufzubauen und den ganzen deutschen Alltag hinter sich zurück lassen. Ende des Jahres war alles gepackt und sie flogen nach Schottland...




Ich sterbe seid meiner Geburt. Aber irgendwo zwischendurch werde ich leben

White Wolf Offline


Administrator
Älteste


Beiträge: 422

25.02.2005 18:25
#2 Erste Beurteilung Antworten

Herzlich Willkommen John...
Es ist schön, an den PC zu gehen und plötzlich eine neue Bewerbung vorzufinden. Und so las ich deinen Text wirklich mit Begeisterung.

Was wirklich ausgesprochen positiv anzumerken wäre, ist dass du eine sehr gute Rechtschreibung hast, auf die ich nicht mehr näher eingehen muss. Allerdings hast du ein kleines Problem, Kommata zu setzen.
Nun, da es so viele Kommata sind, die fehlen, werde ich sie hier nicht alle auflisten. Du könntest dir aber helfen, indem du in Word das Rechtschreib-und Grammatikprogramm benutzt.

An sich gefällt mir der Steckbrief sehr gut. Auf die Lebensgeschichte kann ich ja noch nicht näher eingehen.
Dennoch sind da einige kleine Unstimmigkeiten, die wir an dieser Stelle mal gemeinsam erörtern werden.


In Antwort auf:
Lange Haare findet er einfach unpraktisch und langes Haar steht im auch nicht.


Hier hast du eine unschöne Wortwiederholung. Am besten, du formulierst den Satz um, damit es einfach wohlklingender wird.

In Antwort auf:
Man sagt ihm nach dass er sogar nur mit einem geschlossen Auge schläft

Auch hier würde ich den Satz ein wenig umformulieren. Vorschlag: Man sagt ihm nach, dass er stets mit einem offenen Auge schläft.

In Antwort auf:
Jedoch können diese auch starr verharren als ob er angestrengt in der Ferne sehen würde.

Er starrt in DIE Ferne.

In Antwort auf:
Wenn man von ein paar kleinen Furchen absieht die sich in seiner Stirn wölben würde man ihm ein Modelgesicht nachsagen. Nicht kantig, nicht rund eben einfach in sich stimmig. Jedoch diese Furchen machen sein Gesicht sehr markant.


Nun auch ein Modelgesicht kann markant sein.
Hier solltest du das Ganze ein wenig umschreiben, da es so wie ein Wiederspruch klingt. Man erhält den Irrglauben, dass John gar nicht schön, sondern markant ist und ich denke, das war es nicht, was du rüberbringen wolltest.


In Antwort auf:
Seine Besinnung findet er in seiner Intelligenz und seiner Liebe. Wobei seine Intelligenz nicht überdurchschnittlich ist, aber auch nicht zu unterschätzen.


Das verstehe ich nicht so ganz. Was meinst du mit Besinnung? Und auch die Sache mit der Intelligenz solltest du ein wenig umformulieren, da es so keinen Sinn ergibt. Erläutere hier genauer, was du meinst.

In Antwort auf:
Seine wichtigste Eigenart ist seine Maske die er nur gegenüber seinen Vertrauten abnimmt. Hierdurch erspart er sich vieles und kann doch offen agieren.

Auch das muss näher erläutert werden. Trägt er eine echte Maske oder meinst du das eher im übertragenen Sinn?

In Antwort auf:
Sein Gesicht ist so markant das er nahezu immer erkannt wird.

Falls sich daraus schliessen lässt, das die Maske nur im übertragenen Sinn gemeint ist, solltest du diesen Umstand ein wenig näher erläutern, denn hier macht dein Text einen grossen Sprung, so dass man das Gefühl hat, etwas fehlt. Die Maske und das markante Gesicht, sowie auch das Pokerface sollten hier ein wenig besser in Einklang gebracht werden. Möglicherweise findest du Beispiele, die erklären, wie du was meinst, damit der Leser sich John ein wenig besser vorstellen kann.

Zusammenfassung
An sich waren das schon die Fragen, die sich mir stellten. Du hast dir deinen Char sehr gut überlegt und man meint zu glauben, dass du ihn auch gut fühlen kannst.
Was zu verbessern wäre, sind nur Kleinigkeiten, die an der Qualität deines Steckbriefes kaum etwas mindern.

Darum freut es mich zu sagen, dass ich mich nun auf die Lebensgeschichte freue, denn erst nach dieser werde ich noch genauer auf John Rico eingehen können.

Fehlt nur noch das Avatar *grins*... Und darauf bin ich ja soooo neugierig.
Ach und, er kommt aus der Eifel? Das ist ja super witzig... denn da wohne ich auch.

Alles Liebe
White Wolf




>>Wenn du die Dunkelheit in deiner Seele lange genug betrachtest, verschwimmen bald die Unterschiede...<<

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