Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  
White Wolfs Legende

 

Wir ziehen um! Ab sofort bitte jede Neuanmeldung ins neue Forum. (hier klicken) Alle anderen Mitglieder bitte einfach mitziehen!

 

Sie können sich hier anmelden
Dieses Board hat 94 Mitglieder
1.505 Beiträge & 291 Themen
Beiträge der letzten Tage
Foren Suche
Suchoptionen
  • not like the other girlsDatum19.02.2005 18:23
    Thema von Tracy Mondra im Forum Eure Lyrik

    The Rasmus - Not like the other Girls

    No more blame
    I am destined to keep you save
    Gotta rescue the flame
    Gotta rescue the flame in your heart

    No more Blood, I will be there for you my love
    I will stand by your side
    The world has forsaken my girl

    I should have seen it would be this way
    I should have known from the start what she’s up to
    When you loved and you lost someone
    You know what it feels like to lose

    She’s fading away
    Away from this world
    Drifting like a feather
    She’s not like the other girls
    She lives in the clouds
    And talks to the birds
    Hopeless little one
    She’s not like the other girls I know

    No more shame, she has felt to much pain,
    in her life
    In her mind she’s repeating the words
    All the love you put out will return to you

    She's fading away, away from this world
    Drifting like a feather
    She's not like the other girls.
    She lives in the clouds
    And talks to the birds
    Hopeless little one
    She's not like the other Girls



    ~~Ein neues Leben beginnt...Jeden Tag!~~

  • Auf der FluchtDatum31.01.2005 21:55
    Thema von Tracy Mondra im Forum Deine Ankunft

    Langsam glitt die Fähre durchs Wasser. Eine junge Frau, vom Sehen her kaum älter als 25, stand an der Reling und sah hinaus aufs Wasser. Auf dieses graue Etwas, das sich bewegte. Es war so grau, wie alles in der Nacht. Nichts hatte eine wirkliche Farbe. Selbst in den erleuchteten Zimmern erschienen diese Farben nicht wirklich. Sie waren vorher, als sie noch bei Tage durch die Welten wandelte, einfach anders.

    Tracy warf kurz einen Blick über die Schulter nach hinten. Außer ihr war kaum jemand auf der Fähre. Es grenzte ja bereits an ein Wunder, dass die Fähre um diese Zeit überhaupt noch fuhr. Aber anscheinend war man hier daran gewöhnt, dass nachts noch jemand nach Parisé fahren wollte. Diese Kleinigkeit führte Tracy wieder vor Augen, was Noah ihr gesagt hatte. "Sie flüchten nach Parisé." Tracy hatte sie gesehen. Unsterbliche mit strengen oder verwirrten Gesichtern, die nur fort wollten. Fort von den Jägern, die sie verfolgten. Genau wie sie.

    Ihr Blick glitt über den Rest der Fähre. Abgesehen von dem Fährmann befanden sich hier nur noch ein älter aussehender Mann und eine junge Frau, kaum älter als 30. Tracy drehte sich wieder dem Wasser zu. Wie viele wohl außer ihr flüchteten? Mitten in der Nacht und mit so gut wie keinem Gepäck.

    Abgesehen von ein wenig Geld, das sich in einer Handtasche befand, hatte Tracy nichts, außer ihrer Kleidung, bei sich. Der Fährmann musste diese Fahrgäste gewohnt sein. Keine lästigen Fragen, keine verwunderte Blicke, keine unnötigen Komplikationen. Dieser Mann hatte wohl bereits gelernt, dass es manchmal besser war, einfach nichts zu sagen.

    Tracy schloß für einen Moment die Augen und ließ sich den Fahrtwind um die Nase wehen. Ihre Haare flatterten im Wind und wurden ihr ins Gesicht geweht. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie ankommen würde. Doch was dann? Sie kannte diese Stadt nicht und ihr Lehrer war tot. Es gab jetzt niemanden mehr, der sie lehren konnte als Vampir zu leben. Sie war alleine und musste ihren Weg finden. Und das würde sie.

    Mit einem optimistischen Lächeln auf den Lippen öffnete sie die Augen wieder und konnte bereits in der Ferne Land entdecken. Es war nah genug für die Augen Sterblicher. So lag es also vor ihr. Ebenso farblos, wie alles andere auch, doch in der Ferne waren ganz schwach bereits Lichter zu erkennen. Parisé... Beherberge nun einen weiteren geflüchteten Vampir... Wieder umspielte ein Lächeln Tracys Lippen. Kaum hörbar für die Ohren Sterblicher, sagte sie: Ein neues Leben beginnt.

    Weiter bei: Vom Schnee gejagt

  • Tracy MondraDatum28.01.2005 01:06
    Thema von Tracy Mondra im Forum Inplay Chars

    Zweitchar von Elenor Josephine Valieri


    Name
    Tracy Mondra

    Alter
    Tracy ist seit ihrem 25. Lebensjahr ein Vampir und mit der Zeit, die sie nun schon als Vampir durch die Welt wandelt, ist sie 30 Jahre alt.

    Herkunft
    Tracy ist 1975 in England geboren worden, in der Küstenstadt Dover.

    Rasse / Gesinnung
    Vampir

    Tracy ist neutral allen andern gegenüber eingestellt. Werwölfe sind hierbei ausgenommen. Sie ist sehr naiv und vertraut anderen viel zu schnell.

    Aussehen
    Tracy hat einen schlanken Körperbau. Manche würden sie bereits zu schlank nennen. Sie hat dunkelbraune Haare, die bis auf ihre Schultern herabfallen und nach vorne hin schräg abgestuft sind. Allerdings ist der vordere Teil ihrer Haare, rechts und links neben der Stirn, ca. 3 cm breit blond, fast weiß gefärbt. Ihr Gesicht ist recht schmal. Sie hat hellblaue Augen, die bei einem bestimmten Lichteinfall wie das Meer schimmern und man könnte beinahe glauben, das Rauschen des Meeres bereits zu hören. Unter ihren Augen ist immer ein dünner, schwarzer Kajalstrich zu sehen und ihre Augenlieder sind dunkelblau geschminkt, passend zu den hellblauen Augen. Sie hat einen relativ schmalen Mund, den sie meist dunkelrot schminkt. Tracy trägt der Zeit angepasste Sachen. T-Shirt, Jeans, hochhackige Stiefel und einen modernen Kunstledermantel, der ihr bis kurz übers Knie geht. Wenn man sie ansieht, fallen zuerst ihre hellen Augen auf. Bei näherer Betrachtung werden aber auch ihre Fingernägel auffallen, die immer sehr gepflegt und blutrot lackiert sind. Außerdem sind sie fast 1 cm lang. (Über die Fingerkuppe hinaus!)

    Charakter
    Tracy war immer ein sehr fröhlicher Mensch und diese Einstellung hat sich auch mit ihrer Verwandlung zum Vampir nicht geändert. Nacht für Nacht lebt sie spontan vor sich hin. Sie ist auf der ständigen Suche nach Freunden, was sie sehr naiv macht. Sie glaubt fast alles, was man ihr erzählt. Es sei denn es handelt sich um etwas vollkommen Absurdes, was auf gar keinen Fall möglich ist. Tracy hat meist ein Lächeln auf den Lippen, was ihre Fröhlichkeit zum Ausdruck bringen soll.

    Eigenarten
    Tracy ist sehr spontan. Wenn ihr eine Idee kommt, will sie sie fast auf der Stelle umsetzen. Ihr beinahe ständig Lächelndes Gesicht, ist eine Art Markenzeichen ihrerseits geworden und hierbei sei bedacht, dass nicht nur Lippen ein Lächeln zum Audruck bringen können! Außerdem gibt Tracy sich gerne "cool". Was für sie soviel heißt, wie, "alles leger" und nichts ist mehr ein Problem.

    Schwächen
    Durch Tracys Naivität ist es leicht sie hereinzulegen. Außerdem geht es einigen auf die Nerven, dass sie quasi andauernd lächelt.

    Fähigkeiten
    Tracy besitzt außer den normalen Fähigkeiten eines Vampires nur die Gabe des Vergessen lassens. Tracy ist Meisterin im Finden von Problemlösungen. Sie ist einer der wenigen Vampire, die keine Menschen töten wollen. Auch dafür fand sie eine Lösung. Sie ließ die Menschen vergessen, was geschehen war.

    Waffen
    Abgesehen von ihren Zähnen trägt Tracy keinen Waffen bei sich.

    Lebensgeschichte
    Tracy wurde im Jahre 1975 am 12.Juni in Dover geboren. Ihre Eltern waren nie verheiratet gewesen und ihre Mutter wollte kein Kind aufziehen. Deshalb wuchs sie bei ihrem Vater auf. Ihre Mutter hat sie nie kennen gelernt und hat auch kein Interesse daran.

    Tracy hat eine sehr fröhliche und von Liebe geprägte Kindheit erlebt. Ihr Vater hat alles für sie getan und obgleich ihr eine Mutter fehlte, vermisste sie diese nie. Sie fühlte sich wohl, wie es war und es war ihr egal. Die Eltern von anderen mochten zu zweit sein, allerdings war von diesen beiden Elternteilen einer meist den ganzen Tag arbeiten. Im Prinzip hatten also alle nur einen Vater oder eine Mutter. Tracy hatte ihren Vater und war damit zufrieden. Sie wollte nie mehr.

    Das Einzige, wonach sie ständig suchte, waren Freunde. Tracy war immer ein Mensch, der nicht alleine sein wollte und sie suchte Gleichaltrige, die ihre Interessen teilten und mit denen sie über Dinge sprechen konnte, die sie ihrem Vater nicht erzählt hätte. Diese Suche nach Freunden setzte sich ihr ganzes Leben lang fort.

    Bis zu ihrem 19. Lebensjahr wohnte sie bei ihrem Vater. Danach zog sie mit einigen Freunden in eine Wohngemeinschaft. Das Geld für die Miete verdiente sie sich als Kartenabreißer im Kino, wo sie fast jeden Abend zu finden war.

    Tracy studierte Geschichte an der Universität in Cambridge. Sie war eine sehr gute Schülerin. Ursprünglich wollte sie an die Oxford University. Ein Stipendium wurde ihr allerdings verweigert und alleine hätte sie die Studiengebühren nicht bezahlen können. Auch mit der Hilfe ihres Vaters nicht. Tracy lebte also glücklich und zufrieden, bis zu jenem Abend, als sich ihr ganzes Leben auf den Kopf stellte...


    Es war der Abend, bevor sie ihr Abschlusszeugnis bekommen sollte. Ihr Notendurchschnitt war ihr bereits bekannt. Tracy war die Beste ihres Jahrgangs und ihre Freunde hatten eine Party organisiert. Es ging hoch her. Ein Riesenfest und zum Abschluss wurde Tracy nochmal beglückwünscht und gefragt, was sie denn weiter machen wolle.

    Ich werde mich weiter fortbilden. Es gibt noch mehr Kurse an der Uni, die mich interessieren. Ich werde noch einige davon belegen, um dann irgendwann als Archäologin in Ägypten Ausgrabungen zu leiten. Oder ich werde Expertin für mittelalterliche Archäologie.

    Ihre Freunde waren begeistert und meinte, das würde genau zu ihr passen. Tracy war glücklich. Dies war ihr Abend. Diese Party gehörte allein ihr.

    Sie verließ die Party bereits relativ früh, denn sie wollte für den nächsten Tag ausgeruht sein. Sie ging die Straße entlang in Richtung des Hauses, in dem sie mittlerweile alleine in einer kleinen Wohnung lebte. Während sie dem Straßenverlauf folgte, spürte sie ein Kribbeln im Nacken, als würde sie jemand beobachten. Sie ging langsamer und leiser und lauschte, ob sie Schritte hörte. Doch außer ihren eigenen Schritten konnte sie nichts hören. Das Kribbeln jedoch blieb.

    Tracy hielt dieses Gefühl noch ein paar Meter weit aus, bis sie sich schließlich mit einem Ruck umdrehte und vor Überraschung die Augen weit aufriß. Hinter ihr war ein hochgewachsener Mann, gehüllt in einen schwarzen Umhang. Sein Gesicht war hinter einer Kapuze veborgen, die bis zur Nase reichte und den sichtbaren Teil des Gesichts in Schatten hüllte.

    Hast du mich also endlich bemerkt, Tracy? Ein weißes Blitzen war in dem Schatten des Gesichts zu erkennen. Tracy vermutete ein Lächeln. Allerdings war ihr dieser Mann gruselig. Es war bereits sehr spät in der Nacht. Es war dunkel und dieser Fremde kannte ihren Namen! W...Wer sind sie? Sie stotterte. Der Fremde lüftete das Geheimnis und setzte die Kapuze ab. Darunter kam ein Gesicht von makelloser Schönheit zum Vorschein. Tracy war fast augenblicklich in seinem Bann. Sie betrachtete diesen Fremden. Er hatte beinahe stechend grüne Augen, ein schmales Gesicht, glänzende, pechschwarze Haare, die ihm bis auf die Schulter reichten und einen roten Mund, der ein Lächeln bildete.

    Das will ich dir zeigen.. antwortete der Fremde erst jetzt auf ihre Frage und ging zwei Schritte auf sie zu. Tracy wich einen Schritt zurück. Sie konnte sich nicht erklären, weshalb. Dieser Fremde war wunderschön und dennoch überkam sie ein Frösteln, wenn sie in seine Augen sah. Sie blieb noch einen Moment stehen und wich dann noch ein paar Schritte mehr zurück. Ich...muss..nach Hause sagte sie. Ihre Stimme war heiser geworden. Sie wollte nun gehen, doch sie konnte sich nur umdrehen und den ersten Schritt setzen.

    Der Fremde musste in einer irrsinnigen Geschwindigkeit die mindestens 3 Meter zwischen ihnen überwunden haben. Er hielt Tracy an den Schultern fest. Sie zuckte erschrocken zusammen und versuchte sich los zureißen, aber es war sinnlos. Der Griff des Fremden lockerte sich nicht. Plötzlich legten sich seine Lippen auf ihren Hals. Tracys Herz begann schneller zu klopfen. Was war plötzlich los? Vor einigen wenigen Sekunden wollte sie noch fortlaufen. Dieser Wunsch war plötzlich verflogen.

    Plötzlich durchzuckte sie ein beißender Schmerz. Sie spannte sich an und realisierte grade noch, woher dieser Schmerz kam. Er ging von ihrem Hals aus. Tracy versuchte erneut sich loszureißen und wollte grade laut aufschreien, als sich der Griff des Fremden wieder lockerte. Verblüfft stolperte sie ein paar Schritte nach vorne, bis sie sich abfing. Sie hob ihre Hand zum Hals und tastete über die Stelle, an der es schmerzte. Sie zog die Hand zurück und sah das Blut auf ihren Fingern.

    Erschrocken riss sie die Augen auf, als der Fremde ihr plötzlich ins Ohr hauchte: Lass es geschehen.. Wieder umfasste er ihre Schultern, doch diesmal drehte er Tracy zu sich herum und sah sie lange an. Tracy wollte schreien, wollte weglaufen, aber irgendetwas hielt sie davon ab. Dieses Wesen war so...entzückend. Sie konnte sich von diesem Anblick einfach nicht losreißen.

    Der Fremde zog ein Messer unter seinem Umhang heraus und schnitt sich in den freiliegenden Unterarm. Blut ergoß sich aus der Wunde. Er streckte den Arm in Tracys Richtung aus. Ich habe so lange gewartet.. So lange auf diesen Moment gewartet. Nun...Trink! Seine Stimme hatte etwas verlockendes. Etwas Verführendes und obgleich alles in Tracy danach schrie, sich umzudrehen und zu laufen, so schnell sie konnte, nahm sie seine Hand, legte ihre Lippen auf die Wunde und trank. Der Drang danach war einfach zu stark. Nichts an dieser Situation kam ihr seltsam vor oder gar verwerflich. Es gab kein Zurück mehr.

    Sie trank und wie durch einen Schleier konnte sie Schmerzen fühlen. Nicht ihre Eigenen. Es waren Schmerzen eines anderen. Es waren die Schmerzen dieses Fremden Wesens. Sie trank weiter und plötzlich durchzuckte sie etwas, wie ein gleißender Strahl, der ihr Kraft spendete. Sie nahm den roten Saft des Lebens in sich auf, bis..

    Genug.. Der Fremde sprach mit sanfter und gleichzeitig schwacher Stimme. Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, entzog er Tracy seinen Arm. Sie sah verwundert zu ihm auf. Auf seiner Stirn hatten sich Schweißperlen gebildet und sein Gesicht war schmerzverzerrt. Sollten es seine Schmerzen gewesen sein, die sie gespürt hatte?

    Plötzlich fiel es ihr auf. Sie sah sich um. Nichts war, wie es vorher war. Es war alles noch ebenso vorhanden, aber es sah anders aus, es roch anders.. Intensiver! Sie sah alles um sich gestochen scharf und hatte das Gefühl, selbst Schritte eines Eichhörnchens hören zu können. Tracy drehte sich im Kreis. Es dauerte einige Minuten, bis sie sich an diese neue Sicht gewöhnt hatte und noch etwas länger, bis sie es geschafft hatte, die wichtigen von den unwichtigen Eindrücken zu trennen, das Nahe vom Fernen. Sie sah wieder zu dem Fremden, der sie mit einem Lächeln ansah.

    Mein Name ist Noah.


    Tracy wandelte 5 Jahre lang mit ihrem Schöpfer durch die nächtliche Welt. Sie verließen England und gingen nach Europa. Frankreich, Italien und Deutschland durfte Tracy bei Nacht bewundern. Im Jahre 2004 flogen sie dann nach Amerika.

    Sie hatten bereits Jäger gesehen, die Vampire jagten, doch in Seattle wurden sie quasi überrannt von der Masse an Jägern. Viele Unsterbliche waren in Seattle, die vor Jägern auf der Flucht waren. Sie flüchten nach Parisé erzählte Noah ihr einmal. Wenn du je fliehen musst, geh in diese Stadt! Er bietet das höchste Maß an Sicherheit für unsere Art als alle Plätze, die du kennst! und Tracy merkte sich seine Worte.

    Im Januar 2005 geschah es nun, dass die beiden auf der Flucht vor einer Gruppe von Jägern getrennt wurden. Tracy floh über die Dächer hinweg und Noah hielt sich am Boden im Schatten auf. Das war bereits öfters der Fall gewesen und sie hatten einen Treffpuntk ausgemacht, an dem sie sich wieder sehen würden, wenn sie die Jäger abgehängt hätten.

    Tracy hängte die Jäger ab und machte sich auf den Weg zu diesem Treffpunkt. Es handelte sich um eine kleine Krypta inmitten des Friedhofs. Als sie sich der Krypta näherte, konnte Tracy Stimmen hören und als sie in Sichtweite kam, erkannte sie Noah inmitten einer Schar Jäger. Entsetzt riss Tracy die Augen auf, als eine der Jäger Noah angriff. Sie sprachen, doch Tracy konnte in ihrem Erschrecken nichts verstehen. Sie sah mit an, wie ihr Schöpfer und Lehrer zu Asche wurde.

    Als sie realisierte, was dort geschehen war, floh sie über die Dächer der Stadt. In ihren Ohren klang Noahs Stimme wieder. Wenn du jemals flüchten muss, geh nach Parisé!

Inhalte des Mitglieds Tracy Mondra

Member/normal
Vampir/Neutral
Beiträge: 50
Thema offen      Thema neu       Thema geschlossen       Thema heiss!

 

 

de|nic|vu - Kostenlose Domains für alle!
Xobor Erstelle ein eigenes Forum mit Xobor
Datenschutz