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White Wolfs Legende

 

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  • Angelina deWinterDatum24.01.2005 18:26
    Thema von Angelina im Forum Abgelehnte Chars

    Name:
    Angelina deWinter

    Alter:
    17 Jahre

    Herkunft:
    Paris/Frankreich

    Rasse / Gesinnung:
    Mensch/ Jäger (Vampire)

    Aussehen:
    Angelina ist 1,75m groß und von sportlicher Statur. Ihre Haare sind meist glatt und blond. Angelina trägt sie gern kurz, länger als über der Schulter hinaus findet sie unpraktisch. Gerne färbt sie sich in ihr Haar bunte Strähnchen. Angelina hat eine helle Hautfarbe mit vielen Sommersprossen. Ihre Fingernägel sind immer gepflegt und lackiert. Angelina hat große grüne Augen, die von blonden Wimpern umrahmt werden. Sie färbt ihre Wimpern gerne schwarz, da sie diese nicht immer schminken will.

    Angelina trägt meist eng anliegende Jeanshosen, lockere T Shirts, Hemden und Turnschuhe. Ihre Lieblingsfarben sind in ihren Kleidungsstiel: dunkelrot, schwarz, dunkelblau und dunkelgrün. Wen sie trainiert trägt sie gerne bunte Shorts und Tops. Schmuck trägt sie ungern. Sie findet ihn als unbequem und sogar einengend. Angelina hat aber eine Schwäche für Seidenschals und Rucksäcke.

    Charakter:
    Angelina ist sehr nachtragend und etwas rachsüchtig. hält sich an das Prinzip Auge um Auge, Zahn um Zahn. Sie kann sehr sanft und ruhig sein, wenn sie jemanden mag. Für den, den sie liebt macht sie alles, aber wehe sie kann einen nicht ausstehen oder fühlt sich falsch behandelt, dann explodiert sie förmlich. Angelina hat manchmal zu viel Temperament. Angelina mag Kinder sehr. Sie bewundert den unschuldigen Eifer neues zu lernen von Kindern und den Mut der Kleinen neues zu lernen. Angelinaìs Wunsch ist es ihr Wissen an Kindern weiter zu geben und damit das weiter zu geben was sie als Kind gelernt hatte.

    Eigenarten:
    Angelina ist immer in Bewegung, es gibt selten Momente wo sie wirklich mal ganz ruhig ist. Schon von klein auf probierte sie verschiedene Sportarten. Von Schwimmen bis Kickboxen, hat sie alles schon mal gemacht. Schenkt Angelina einer anderen Person ihr Herz und ihr Vertrauen, berührt sie diese Person immer wieder. Sie liebt es dann zu knuddeln, schmussen und zu kuscheln. Wen Angelina Lügt oder es besser versucht, erröten ihre Ohren. Angelina selbst merkt dies selten.

    Schwächen:
    Eines ihrer größten Schwäche ist ihr Temperament. Wenn es mit ihr durch geht, denkt sie nicht mehr nach und bringt sich so oft in gefährliche Situationen. Sie kann kein Blut sehen, vorallen ihres nicht. Wen Angelina Blut von anderen sieht wird ihr schlecht und sie wird kreide bleich. Gefährlich wird es aber wen Angelina ihr eigenes blut sieht, dann verliert sie das Bewustsein.

    Fähigkeiten:
    Angelina lernt schnell, vor allen wenn es um Sport geht. Sie ist in der Lage über längere Strecken zu laufen ohne zu ermüden und ist beweglich wie ein Gummi. Angelina lernt auch den Umgang mit Waffen schnell.

    Waffen:
    Als Waffen hat Angelina eine Baretta mit normaler Munition, eine kleine Armbrust mit Holzpfeilen, mehrere Fläschchen mit Weihwasser und Kreuzen in diversen Größen dabei. Angelina kann aber auch mit Schwertern umgehen.

    Lebensgeschichte:
    Angelina deWinter wurde an einen milden Frühlingstag in Paris geboren. Ihre Mutter Monique war eine bekannte Ballerina und Angelinas Vater Paul ein Lehrer für Geschichte und Mythologie an der Universität von Paris. Angelina war ein Wunschkind gewesen und ihr zuliebe beendete Monique ihre Karriere. Monique kümmerte sich liebevoll um ihr erstes Baby und las viele Bücher wie man ein Kind am besten fördert. Monique ging mit Angelina in Babyschwimmkurse, in Krabbelgruppen und jeden Tag mindestens eine Stunde spazieren, ganz gleich welches Wetter auch vorherrschte. Paul kaufte etwas außerhalb von Paris, ein gemütliches älteres Haus mit Garten. Angelina lernte schon früh laufen und war schon immer ein aktives Kind. Sie liebte ihre Eltern sehr. Mit drei Jahren ging Angelina ins Kinderballett. Sie liebte das tanzen, wie ihre Mutter und mochte es mit anderen Kindern zusammen zu sein. Als sie vier war bekam ihre Mutter ihren Bruder Nicolas, den sie immer nur Nico nannte. Angelina liebte ihren Bruder und war stolz darauf eine große Schwester zu sein.

    Mit sechs Jahren wurde sie eingeschult. Auf der Ganztagsschule fühlte sie sich wohl, sie war unter anderen Kindern, lernte gern und konnte diverse Sportarten machen. Auf ihr Drängen durfte sie dann auch in Kickboxen. Angelina probierte jede Sportart mal aus. Von Bogenschiessen, Turnen, Aerobic, Judo, Fußball bis Kickboxen und ähnliche Sportarten machte sie alles mal. Mit Nico spielte sie auch viel und war gehorsam zu ihren Eltern. Sie hatte also eine glückliche Kindheit. Nur ihr Temperament erschwerte es ihr ab und zu. Fühlte sie sich missverstanden oder ärgerte jemand Paul, Explodierte sie und verlor ihre Beherrschung. Der Sport und ihre Familie grenzten aber die Anfälle ein.

    Kurz vor ihren sechzehnten Geburtstag, verliebte sie sich zum ersten mal. Marc war ein Jahr älter als sie und in ihrem Schwimmteam. Angelina ging nun öfter mit ihn aus oder lud ihn zu sich ein. Ihre Eltern machten sich keine Sorgen und vertrauten ihr. Monique und Paul hatten Angelina und Nico zu eigenständigen Personen erzogen, die zwischen gut und schlecht unterscheiden konnten. Angelinas Noten waren gut und sie hatte die Aussicht auf ein Stipendium. Ihre Zukunft schien ruhig und gut zu verlaufen. Angelina wollte schon als Kind vom den Beruf der Sportlehrerin ausüben und Kindern ihre Liebe für Sport vermitteln.

    An ihren sechzehnten Geburtstag sollte es eine Überraschungsparty für sie geben. Angelina hatte davon Wind bekommen, tat aber so als sei sie unwissend. Sie verlies brav das Haus und tat so als ginge sie in ihren Kickbox Kurs. Aber sie schlich sich ins Haus zurück, versteckte sich in ihrem Zimmer und sah ins Wohnzimmer, durch einen Riss in den Bodenbrettern. Angelinas Eltern waren da, Nico und Marc. Das Wohnzimmer wurde geschmückt, ein Tisch mit Leckereien gedeckt und Musik angemacht. Angelina sah zu wie die ersten Geschenke auf dem Geschenketisch gelegt wurden und freute sich. Gerade wollte sie sich raus schleichen, als es an der Tür klingelte. Also blieb Angelina liegen und wartete wer kommen würde. War es einer ihrer Freundinnen oder Freunde? War es einer ihrer Verwandten? Angelina war gespannt.

    Monique ging die Haustür aufmachen und lies die drei “Männer” im Wohnzimmer zurück. Monique kam nicht mehr wieder. Paul rief sie nach fünf Minuten und ging dann aus dem Wohnzimmer um zu sehen wo Sie blieb. Auch Paul kam nicht zurück. Durch das Radio das im Wohnzimmer des ca. dreißig Jahren alten Haues, wurden alle anderen Geräusche wort wörtlich verschluckt. Nico und Marc bereiteten weiter vor und alberten rum. Angelina wunderte sich etwas. Wo blieben ihre Eltern und die Gäste? Dann sah Angelina das zwei Frauen rein kamen. Sie schienen kaum älter als sie zu sein. Beide strahlten etwas wildes aus und waren schöner, als alle anderen Frauen die Angelina je gesehen hatte. Wer waren sie? Was wollten sie bei ihr? Angelina war verwirrt.

    Nico und Marc sahen auf und begannen dümmlich zu grinsen. Angelina schwang ihre Brauen hoch. Sie stand auf und ging etwas verärgert hinunter. Das nächste an das sie sich erinnern konnte, ist das, das Haus voller Polizei war. Angst griff nach ihr und Verwirrung herrschte in ihren Gedanken vor. Angelina wollte Fragen stellen, wollte zu ihrer Familie, aber sie war zu schwach zum reden oder um sich zu bewegen. Angelina wurde auf eine Trage gelegt und ins Krankenhaus gebracht. Immer wieder verlor sie das Bewusstsein und fiel dann in einen tiefen Schlaf.

    Als Angelina wach wurde war sie immer noch verwirrt, ihr war kalt und Sie fühlte sich seltsam schwach. Polizisten stellten komische Fragen. Sie war verwirrt und verängstigt. Was an dem Abend passiert war, wusste sie nicht. Angelina wollte nur ihre Eltern bei sich haben oder Nico oder Marc. Aber niemand von den Menschen die sie liebte kam. Eine freundlich aussehende Ärztin informierte sie dann das Ihre Eltern, Nico und Marc tot waren. Einbrecher hatten sie vermutlich überfallen und alle vier getötet. Angelina war von Gästen, die etwas später zu ihrer Party kamen, blutüberströmt und halb verblutet gefunden wurden. Angelina brach es fast das Herz und sie fiel erst einmal in ein tiefes Loch. Alle die sie liebte waren tot. Angelina begann zu weinen. Sie weinte bis keine Tränenflüssigkeit mehr vorhanden war, danach wischte sie sich über ihre Augen und weinte nie wieder. Angelina machte sich Vorwürfe, stellte sich immer wieder die Fragen: Warum Sie? Warum nicht ich? Zwei Wochenlang liefen die Untersuchungen und Befragungen, dann durfte sie nach Amerika zu einer Tante.

    Nach kurzer Zeit wechselte die Trauer in Hass um. Hass auf jene die ihr das Liebste nahmen. Angelina trainierte nun verbissen Kampfsport und den Umgang mit Armbrust und einer Baretta die ihre Tante ihr besorgte. Gegen wen oder was sie sich vorbereitete wusste sie nicht. Sie ging wieder zur Schule aber ihre Noten wurden schlechter. Dann begannen die Alpträume. Angelina begann von seltsamen Augen und großen Zähnen zu träumen. Nacht für Nacht wurden die Träume schlimmer und bedrohlicher. Um sich abzureagieren übte sie sich nun auch in Schwertkampf. Sie wurde immer besser, je schlimmer die Träume wurden. Dann begann sie von Vampiren zu träumen die ihre Familie tötete. War sie nun ganz verrückt geworden. Um ihre Ängste zu bekämpfen, begann sie sich über die Vampire zu informieren. Sie las Bücher, sah sich Hororfilme an und informierte sich im Internet. Je mehr sie über Vampire wusste, um so sicherer wurde Angelina das es Vampire geben musste. Aus den Zeitungsberichten wusste sie das ihre Familie und ihr Freund, fast blutleer gewesen waren, als sie gefunden wurden. Auch Angelina hatte viel Blut verloren, nur wo war das alles hin? Es waren zwar Blutspuren gefunden worden und an ihrer Kleidung befand sich ja auch welches, aber es war einfach zu wenig vorhanden, als das es mit natürlichen Dingen zu erklären war.Je mehr Angelina über Vampire in Erfahrung brachte, um so mehr dachte sie dann auch nach. Es gab da die These, das Vampire nicht einfach so in ein Haus durften. Sie mussten in die Häußer ihrer Opfer eingeladen werden, da war sich Angelina nach gründlichen Recherchen sicher. Monique! Ja so muss es gewesen sein! Ihre Mutter mußte gedacht haben das die Frauen, von denen Angelina immer wieder Träumte, Freundinnen von Angelina waren, also bat Monique ihre Mörder ins Haus und ebnete den beiden Vampiren den Weg zur beinah auslöschen der gesamten Familie. Dieses Wissen machte Angelina wütend. Wie konnte jemand die Gutmütigkeit ihrer Mutter nur so ausnutzen! Ihre Tante machte sich Sorgen um sie und wollte sie in ein Sanatorium stecken.

    Angelina tat so als sei sie einverstanden und ging am Abend bevor sie eingewissen werden sollte, früh schlafen. Als ihre Tante schlief, packte sie eine Sporttasche mit Kleidung und Schuhen. Angelina zog sich warm an und nahm dann ihren größten Rucksack. Sie packte ihre Baretta in ihren Hosenbund, steckte Munition in ihre Tasche und leerte Parfümfläschchen aus. Die leeren Fläschchen, landeten mit ihrer kleinen Armbrust und Holzpfeilen auch in Angelinas Rucksack. Angelina nahm alles Geld das ihre Tante im Haus war und haute ab. In einer Kirche füllte sie Weihwasser in die Fläschchen und kaufte ein paar Kreuze in verschiedenen Größen. Angelina hoffte das sie nicht doch wahnsinnig war. Getrieben von ihren Träumen zog sie dann aus um die Wahrheit zu finden. Angelina wollte die Mörder ihrer Liebsten, finden und töten, auch wen sich Angelina nicht ganz klar war wie sie das machen sollte.

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